ASP LYRICS
album: "Werben" (2006)
1. Werben2. Schwarzes Blut (Principal Alternative Mix)
3. Ich Komm Dich Holen
4. Werben
5. Beschwörung
6. Geisterjagd (Träne Im Meer)
7. Ich Komm Dich Holen (Acoustic Intro)
8. Me (Karthagon + DJ Francois Mix)
9. Werben (Seelenzorn-Remix)
10. Possession
11. Varieté Obscur
1. Werben
Bei dir und mir stimmt die Chemie
Wir sind die pure Euphorie
Wir sind, was sich zusammenbraut
Wir fühln uns wohl in unsrer Haut
Ja, wir sind ein Gemisch zur Sensation prädestiniert
Eine magische Verbindung und ein Teufelselixier
Ich war allein, so leer und halb, doch jetzt gehör ich dir
Lass es für immer sein, komm, nimm mich jetzt und nimm mich hier
Fülle mich mit Leben
Komm und fülle mich mit dir
Heute will ich mich hingeben
Ich ist tot, es lebe Wir
Fülle mir dein Denken
Deinen Willen in mich ein
Heute will ich mich dir schenken
Will von dir besessen sein
Sind aus dem selben Holz geschnitzt
Wir sind der reine Geistesblitz
Allein nur Ton und unbewusst
Zusammen Sinfonie der Lust
Ja, wir sind ein Gemisch zur Sensation prädestiniert
Eine magische Verbindung und ein Teufelselixier
Ich war allein, so leer und halb, doch jetzt gehör ich dir
Lass es für immer sein, komm, nimm mich jetzt und nimm mich hier
Fülle mich mit Leben
Komm und fülle mich mit dir
Heute will ich mich hingeben
Ich ist tot, es lebe Wir
Fülle mir dein Denken
Deinen Willen in mich ein
Heute will ich mich dir schenken
Will von dir besessen sein
Fülle mich
Erfülle mich
Erfülle mich mit dir
Fülle mich mit Leben
Komm und fülle mich mit dir
Heute will ich mich hingeben
Ich ist tot, es lebe Wir
Fülle mir dein Denken
Deinen Willen in mich ein
Heute will ich mich dir schenken
Will von dir besessen sein
Hahahahahahahahahaha!
2. Schwarzes Blut (Principal Alternative Mix)
Ich trag mein Herz in meinen Händen
Ich trag die Liebe unter meiner Haut
Ich trag die Seele in den Augen
Die hinter dünnstem Glas nach draußen schaut
Ich will nicht eure Wände ziern
es gibt nur eins, das mich zerbricht
ich will mich einfach nicht verliern
nein, eure Lieder sing ich nicht
Ich lebe immer noch
- Immer noch
Ich gebe immer noch
- Immer noch
Ich taumle weiter
-VORWÄRTS!
-ABWÄRTS!
In meinen Adern fließt das schwarze Blut
Ich trag die Wahrheit auf der Zunge
Ich trage nur das Schwarz, das mir gefällt
Ich trag auf meinen schmalen Schultern
wie Atlas schwer die Last der ganzen Welt
Ihr seid so bunt und farbenfroh
Ihr seid das Licht, ich wenn's erlischt
Ihr positiv, ich Gegenpol
Ihr seid so grau wenn man euch mischt
Ich lebe immer noch
- Immer noch
Ich gebe immer noch
- Immer noch
Ich taumle weiter
-VORWÄRTS!
-ABWÄRTS!
In meinen Adern fließt das schwarze Blut
Ich leg mein Herz in deine Hände
Ich trag die Liebe auf, auf deine Haut
Ich seh die Seele in den Augen
Die hinter dünnstem Glas nach draußen schaut
Ich lebe immer noch…
3. Ich Komm Dich Holen
Ich seh dich dort jetzt
Die Knie unters Kinn gepresst
So weich und verletzt
Weil du dich nicht berühren lässt
So einfach und leicht
Hat man dir zu oft weh getan
Ich hab dich erreicht
Du bist die Frau und ich der Mann
So viele Dinge sind
Dir jetzt noch unverständlich
Noch bist du taub und blind
Doch du wirst sehen endlich
Ich komm dich holn
Ich komm dich holn
Ich komm dich holn, denn du gehörst mir schon, ja
Ich komm dich holn
Du fühlst dich so leer
Und dabei weißt du ganz genau
Es ist nicht so schwer
Ich bin der Mann und du die Frau
So viele Dinge sind
Dir jetzt noch unverständlich
Noch bist du taub und blind
Doch du wirst sehen endlich
Ich komm dich holn
Ich komm dich holn
Ich komm dich holn, denn du gehörst mir schon, ja
Ich komm dich holn
Hab keine Angst vorm schwarzen Mann
Sieh, wie das Dunkel strahlen kann
Kriech aus dem Schatten in mein Licht
Komm, lass dich gehn, sonst komme ich
... dich holn...
Ich komm dich holn
Ich komm dich holn
Ich komm dich holn, denn du gehörst mir schon, ja
Ich komm dich holn
4. Werben
Bei dir und mir stimmt die Chemie
Wir sind die pure Euphorie
Wir sind, was sich zusammenbraut
Wir fühln uns wohl in unsrer Haut
Ja, wir sind ein Gemisch zur Sensation prädestiniert
Eine magische Verbindung und ein Teufelselixier
Ich war allein, so leer und halb, doch jetzt gehör ich dir
Lass es für immer sein, komm, nimm mich jetzt und nimm mich hier
Fülle mich mit Leben
Komm und fülle mich mit dir
Heute will ich mich hingeben
Ich ist tot, es lebe Wir
Fülle mir dein Denken
Deinen Willen in mich ein
Heute will ich mich dir schenken
Will von dir besessen sein
Sind aus dem selben Holz geschnitzt
Wir sind der reine Geistesblitz
Allein nur Ton und unbewusst
Zusammen Sinfonie der Lust
Ja, wir sind ein Gemisch zur Sensation prädestiniert
Eine magische Verbindung und ein Teufelselixier
Ich war allein, so leer und halb, doch jetzt gehör ich dir
Lass es für immer sein, komm, nimm mich jetzt und nimm mich hier
Fülle mich mit Leben
Komm und fülle mich mit dir
Heute will ich mich hingeben
Ich ist tot, es lebe Wir
Fülle mir dein Denken
Deinen Willen in mich ein
Heute will ich mich dir schenken
Will von dir besessen sein
Fülle mich
Erfülle mich
Erfülle mich mit dir
Fülle mich mit Leben
Komm und fülle mich mit dir
Heute will ich mich hingeben
Ich ist tot, es lebe Wir
Fülle mir dein Denken
Deinen Willen in mich ein
Heute will ich mich dir schenken
Will von dir besessen sein
Hahahahahahahahahaha!
5. Beschwörung
Hörst du das Rufen
Tief in der Erde
Komme und werde
Aus unserem Blut
Spür das Pulsieren
Spüre das Beben
Fordern und geben
Nimm den Tribut
Öffne die Lippen
Trink bis zur Neige
Erheb dich und steige
Aus unserer Lust
Lebe und Atme
Fühle und denke
Hebe und senke
Deine Brust
Komm, sei erneuert
Die Seele befeuert
Flammende Kreise
Sie leiten dich durch die Nacht
Weiße Gesichter
Und leuchtende Lichter
Komm auf die Reise
Das Leben ist neu entfacht
Utinam venias tu papilio niger
Laute als Knochen
Worte sind Leben
Worte zu weben
Haut und Haar
Nimm diese Worte
Höre die Sprüche
Zu heilen die Brüche
Ganz und gar
Komm, sei erneuert
Die Seele befeuert
Flammende Kreise
Sie leiten dich durch die Nacht
Weiße Gesichter
Und leuchtende Lichter
Komm auf die Reise
Das Leben ist neu entfacht
Utinam venias tu papilio niger
Folge dem Rhythmus
Spüre die Kräfte
Nimm unsere Säfte
Tauche ein
Wechsle die Seite
Worte obsiegen
Brechen und biegen
Fleisch und Bein
6. Geisterjagd (Träne Im Meer)
Wie etwas, an das man sich nicht erinnern kann
Aber doch niemals vergisst
-Ein toter Punkt in deinem Kopf-
Immer, wenn du hinschaust schon verschwunden ist
Wie ein Hilferuf, auf den nie eine Antwort folgt
Wie die Hand, die nie ganz die Haut berührt
Wie ein Ton, den du niemals hörst
Der dennoch tief in deinem Bauch vibriert
So lange her
Träne im Meer
Für alle Zeit
Seele entzweit
Suche ohne Plan
Schreie im Orkan
Universum leer
Träne im Meer
Wie taube Zehen zu lange im Schnee getanzt
Ein Wort, das dir auf der Zunge liegt
Wie ein kleiner Schwarzer Schmetterling
Kaum, will die Hand sich um ihn schließen, weiterfliegt
Wie ein Echo von lang vergangenen Frühlingstagen
Bevor der Winter kommt, die Bäume Trauer tragen
Wie das Geräusch, das dich weckt tief in der Nacht
Schon verklungen doch liegst du stundenlang wach
So lange her
Träne im Meer
Für alle Zeit
Seele entzweit
Suche ohne Plan
Schreie im Orkan
Universum leer
Träne im Meer
Wie der Schmerz in der Hand vor Jahren schon amputiert
Wie das Gefühl, wenn die Mutter ihr Kind verliert
So lange her
Träne im Meer
Für alle Zeit
Seele entzweit
Suche ohne Plan
Schreie im Orkan
Universum leer
Träne im Meer
Für alle Zeit
Seele entzweit
Schon so lang geplagt
Auf der Geisterjagd
7. Ich Komm Dich Holen (Acoustic Intro)
Ich seh dich dort jetzt
Die Knie unters Kinn gepresst
So weich und verletzt
Weil du dich nicht berühren lässt
So einfach und leicht
Hat man dir zu oft weh getan
Ich hab dich erreicht
Du bist die Frau und ich der Mann
So viele Dinge sind
Dir jetzt noch unverständlich
Noch bist du taub und blind
Doch du wirst sehen endlich
Ich komm dich holn
Ich komm dich holn
Ich komm dich holn, denn du gehörst mir schon, ja
Ich komm dich holn
Du fühlst dich so leer
Und dabei weißt du ganz genau
Es ist nicht so schwer
Ich bin der Mann und du die Frau
So viele Dinge sind
Dir jetzt noch unverständlich
Noch bist du taub und blind
Doch du wirst sehen endlich
Ich komm dich holn
Ich komm dich holn
Ich komm dich holn, denn du gehörst mir schon, ja
Ich komm dich holn
Hab keine Angst vorm schwarzen Mann
Sieh, wie das Dunkel strahlen kann
Kriech aus dem Schatten in mein Licht
Komm, lass dich gehn, sonst komme ich
... dich holn...
Ich komm dich holn
Ich komm dich holn
Ich komm dich holn, denn du gehörst mir schon, ja
Ich komm dich holn
8. Me (Karthagon + DJ Francois Mix)
Under the stairs and beyond your horizon
There lives a creature that wants to be free
Under your skin and beneath the dark water
There ascends a shining light secretly
Ah, there is blood on the horizon
Ah, and the flood comes in from the sea
Ah, and a storm behind your eyes and
Ah, there is no one left to see me
Stay where you are, don't give way to your hunger
Shivering, you stand there, it makes you yearn
For what lies hidden, a phantasmagoria
Follow the light and you'll never return
Ah, there is blood on the horizon
Ah, and the flood comes in from the sea
Ah, and a storm behind your eyes and
Ah, there is no one left to see me
Ah...
Ah...
Ah, there is blood on the horizon
Ah, and the flood comes in from the sea
Ah, and a storm behind your eyes and
Ah, there is no one left to see me
9. Werben (Seelenzorn-Remix)
Bei dir und mir stimmt die Chemie
Wir sind die pure Euphorie
Wir sind, was sich zusammenbraut
Wir fühln uns wohl in unsrer Haut
Ja, wir sind ein Gemisch zur Sensation prädestiniert
Eine magische Verbindung und ein Teufelselixier
Ich war allein, so leer und halb, doch jetzt gehör ich dir
Lass es für immer sein, komm, nimm mich jetzt und nimm mich hier
Fülle mich mit Leben
Komm und fülle mich mit dir
Heute will ich mich hingeben
Ich ist tot, es lebe Wir
Fülle mir dein Denken
Deinen Willen in mich ein
Heute will ich mich dir schenken
Will von dir besessen sein
Sind aus dem selben Holz geschnitzt
Wir sind der reine Geistesblitz
Allein nur Ton und unbewusst
Zusammen Sinfonie der Lust
Ja, wir sind ein Gemisch zur Sensation prädestiniert
Eine magische Verbindung und ein Teufelselixier
Ich war allein, so leer und halb, doch jetzt gehör ich dir
Lass es für immer sein, komm, nimm mich jetzt und nimm mich hier
Fülle mich mit Leben
Komm und fülle mich mit dir
Heute will ich mich hingeben
Ich ist tot, es lebe Wir
Fülle mir dein Denken
Deinen Willen in mich ein
Heute will ich mich dir schenken
Will von dir besessen sein
Fülle mich
Erfülle mich
Erfülle mich mit dir
Fülle mich mit Leben
Komm und fülle mich mit dir
Heute will ich mich hingeben
Ich ist tot, es lebe Wir
Fülle mir dein Denken
Deinen Willen in mich ein
Heute will ich mich dir schenken
Will von dir besessen sein
Hahahahahahahahahaha!
10. Possession
Listen as the wind blows from across the great divide Voices
trapped in yearning, members trapped in time
The night is my companion, and solitude my guide
Would I spend forever here and not be satisfied?
And I would be the one
To hold you down, kiss you so hard
I'll take your breath away
And after I'd wipe away the tears
Just close your eyes, dear
Through this world I've stumbled
So many times betrayed
Trying to find an honest word to find
The truth enslaved
Oh, you speak to me in riddles
And you speak to me in rhymes
My body aches to breathe your breath
Your words keep me alive
And I would be the one
To hold you down, kiss you so hard
I'll take your breath away
And after I'd wipe away the tears
Just close your eyes, dear
Into this night I wander
It's morning that I dread
Another day of knowing of
The path I fear to tread
Oh, into the sea of waking dreams
I follow without pride
Nothing stands between us here
And I am not denied
And I would be the one
To hold you down, kiss you so hard
I'll take your breath away
And after I'd wipe away the tears
Just close your eyes, dear
I'll hold you down, kiss you so hard
I'll take your breath away
And after I'd wipe away the tears
Just close your eyes
11. Varieté Obscur
La la, lalala la la
Jede Nacht, da trifft sich die feine Gesellschaft der Stadt,
pünktlich um acht, da öffnet sich im Souterrain die Tür
So galant empfängt der Direktor die Damen und Herren
Gibt jedem die Hand: willkommen hier im Varieté Obscur
Und die Herren, geschmeidig den Frack, den Zylinder, den Stock,
Die lassen sie gern samt Tag bei der Garderobiere zurück
Jede Nacht sortieren die Damen und Herren sich neu
Man plaudert und lacht, den unstillbaren Hunger stets im Blick.
Ich sitze hier wie immer schon in meiner Nische wartend im Halbdunkel und bemerke kaum die Pracht.
Was kümmern mich die Blicke von den andern Tischen, ich hab, süße Emma, nur an dich gedacht.
Kleine "oh!"
Göttin "ah!"
Kleine süße Göttin!
Kleine "oh!"
Göttin "ah!"
Schöne Göttin!
Hat man dir denn nicht erzählt
Dass man keine Menschen quält
Kleine "oh!", kleine "ah!"
Kleine süße Emma, ja!
Wie adrett servieren die Liliputaner livriert
Auf dem Silbertablett die blütenweiße Pulverfreiration
Danke, Nein! Zwar ists wie Champagner im Preis inklusiv
Darf es sonst etwas sein? Dasselbe wie sonst immer, man kennt mich schon
Kein Verzicht, ich warte nur schon auf die Vorstellung, denn,
wenn schließlich das Licht gedimmt wird, weiß ich es ist bald soweit
Es ist zehn, kaum einer hier sieht sich die Show wirklich an,
schon zu oft gesehen, die Sensation als Nebensächlichkeit.
So manche Hand fährt gleitend in die Tropenhitze wenn Godeaux, die Schlange, auf die Bühne kriecht.
Er windet sich um Stangen durch die kleinsten Ritzen, doch ich, süße Emma, warte nur auf dich!
Kleine "oh!"
Göttin "ah!"
Kleine süße Göttin!
Kleine "oh!"
Göttin "ah!"
Schöne Göttin!
Hat man dir denn nicht erzählt
Dass man keine Menschen quält
Kleine "oh!", kleine "ah!"
Kleine süße Emma, ja
Es ist Zeit, und während die bärtige Dame schon singt,
mach ich mich bereit, als aufmerksamer Jäger schweift mein Blick.
Und so nah, tauchst du plötzlich auf, weiß nicht wie und woher,
doch nun bist du da, so manche Hand reist kurzfristig zurück.
Kaum ein Mann, der sie nicht begehrt, wie sie lächelnd dasteht,
er starrt wie gebannt, wenn sie an jedem Tisch die Ware zeigt,
Vor dem Bauch, Zigarren und auch Zigaretten und mehr,
was man noch so braucht, wenn sich die Nacht dem Höhepunkt zuneigt.
Und endlich, endlich kommst du, ich kann dich schon riechen, Jack der Wolfsmensch heult, kann wie ich nichts dafür!
Du schaust mich an, reichst mir ein Streichholzbriefchen heimlich, dort steht "Triff mich später, hinter der Tapetentür"
Kleine "oh!"
Göttin "ah!"
Kleine süße Göttin!
Kleine "oh!"
Göttin "ah!"
Schöne Göttin!
Hat man dir denn nicht erzählt
Dass man keine Menschen quält
Kleine "oh!", kleine "ah!"
Kleine süße Emma, ja
Kleine "oh!"
Göttin "ah!"
Kleine süße Göttin!
Kleine "oh!"
Göttin "ah!"
Schöne Göttin!
Hier im Varieté Obscur
Hinter der Tapetentür
Kleine "oh!", kleine "ah!"
Kleine süße Emma, ja
Ich gehe fast wie ferngesteuert, so als hätte Jean der Puppenspieler mich am Kreuz in seiner Hand
Und führte ganz willenlos als Marionette, ich hab, Emma, niemals eine Frau wie dich gekannt
O Emma, du bist wunderwunderschön, wahrscheinlich nicht von dieser Welt, mein Engel, was hast du gemacht?
Du hast mich jedesmal gewarnt, wenn ich mich einschlich, doch dann, Emma, hast du gleich wieder gelacht
Ich weiß ich hätte längst schon auf dich hören müssen
Hab mich hemmungslos in deinen Netzstrümpfen verstrickt
O Hölle, niemand kann wie du betören, küssen
Lieber komm ich, Emma, niemals von hier? zurück
La la, lalala la la
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