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CALLEJON LYRICS

1. Blitzkreuz


 
Blitz – Kreuz – Blitz – Kreuz
Blitz – Kreuz – Blitz – Kreuz
 
Willkommen in der Sackgasse
Willkommen in der Realität
Willkommen in eurem Leben
Ich hoffe, ihr seid noch nicht zu spät
 
Friede allen, die längst ruhen
Dem Rest hab ich den Krieg erklärt
Willkommen in der Sackgasse
Willkommen in der Realität
 
Willkommen in deinem Leben
Und der Freiheit „Nein“ zu sagen
Willkommen in deinem Leben
Denn ohne Kampf will kein Herz schlagen
Die Wende ist zu greifen nah
Siehst du es am Himmel stehen
Blitz – Kreuz – Blitz – Kreuz
 
Mitten im Leben, Twilight bis das Herz zerreißt
Raus aus dem Schulden, die Made frisst und sie wird reich
Hasst das Auge, den großen Bruder
Wir leben im Überwachungsstaat
Willkommen in der Sackgasse
Willkommen in der Realität
 
Willkommen in deinem Leben
Und der Freiheit „Nein“ zu sagen
Willkommen in deinem Leben
Denn ohne Kampf will kein Herz schlagen
Die Wende ist zu greifen nah
Siehst du es am Himmel stehen
Blitz (Keine Zukunft) – Kreuz (ohne Kampf)
Blitz (Lethargie ist) – Kreuz (Untergang)
 
Willkommen in der Sackgasse
Willkommen in der Realität
Willkommen in eurem Leben
Ich hoffe, ihr seid noch nicht zu spät
 
Willkommen in deinem Leben – und der Freiheit „Nein“ zu sagen
Willkommen in deinem Leben – denn ohne Kampf will kein Herz schlagen
Blitz – Kreuz – Blitz – Kreuz
Keine Zukunft ohne Kampf – Lethargie ist Untergang
 


2. Kojote U.G.L.Y.


 
Zwischen dem Wachen und schlafen
Wo die Krähe grunzt und tote Katzen Embryonen jagen
 
Dies ist unser Reich und wir sind uns selbst am nächsten
Zwischen dem Wachen und schlafen
 
Wir sind die letzten, die mit den Wölfen heulen
Wir sind allein auf weiter Flur – Kojote ugly
Wir sind die letzten, die mit den Wölfen heulen
Wir hatten nie etwas zu verlieren – Kojote ugly
 
Glanzvoll schimmert eure Nähe
Unser Fell ist stumpf und hart
Wir stehlen euch von euren Tellern
Und lachen aus dem Hinterhalt
 
Hässlich, ja, aus deiner Sicht
Doch was du nicht willst, das siehst du nicht
So ziehen wir an euch vorbei
An eurem Dogma, sorgenfrei
Zwischen dem Wachen und schlafen
 
Wir sind die letzten, die mit den Wölfen heulen
Wir sind allein auf weiter Flur – Kojote ugly
Wir sind die letzten, die mit den Wölfen heulen
Wir hatten nie etwas zu verlieren – Kojote ugly
Ugly! Ugly! Ugly! Ugly! Ugly!
 
Hässlich – das ist was wir sind
Hässlich – das ist, was ihr wollt
 
Wir fressen auch zur Fastenzeit und pöbeln laut mit vollem Mund
Wir fressen dich mit Haut und Haar und bluten uns gesund
 
Wir sind die letzten, die mit den Wölfen heulen
Wir sind allein auf weiter Flur – Kojote ugly
Wir sind die letzten, die mit den Wölfen heulen
Wir hatten nie etwas zu verlieren – Kojote ugly
Kojote ugly
Kojote ugly
Kojote ugly
Kojote ugly
Ugly! Ugly!
 


3. Meine Liebe


 
Ich stehe endlich auf
Habe zu viel nachgedacht
Habe zu viel Zeit verloren
Und doch nichts getan
Und dieser eine Wunsch
Der durch meine Adern fließt
Mein Leben noch zu ändern
Er blüht wieder auf
 
Meine Liebe ist die Sehnsucht
Denn ich werde sie nie erreichen
Meine Liebe ist die Sehnsucht
Denn ich werde sie nie erreichen
 
Es ist kein Nebel mehr
Eher eine Einstellung
Die wie ein Tumor in mir wächst
Deine Einsicht verlässt das Versteck
Mein Leben ist kein Film
Und doch sehne ich mich nach dem Happy End
Dem Wendepunkt, der mich erfüllt
Doch Blumen blühen nicht auf Zement
Eins, zwei, drei, vier
 
Meine Liebe ist die Sehnsucht
Denn ich werde sie nie erreichen
Meine Liebe ist die Sehnsucht
Denn ich werde sie nie erreichen
 
Egal, wie weit dieser Weg auch sein wird
Sie trägt mich bis ans Ende
Ich schaue nie mehr zurück
 
Und wenn das Licht angeht
Sieht meine Welt ganze anders aus
Ich sehe, wie sie wirklich ist
Und hoffe es bleibt ewig Nacht
Eins, zwei, drei, vier
 
Meine Liebe ist die Sehnsucht
Denn ich werde sie nie erreichen
Meine Liebe ist die Sehnsucht
Denn ich werde sie nie erreichen
Liebe – Sehnsucht
 


4. Atlantis


 
Seid ihr bereit
Für dieses Lied
Ein Lied, das euch von Feuer singt
Und euch den Atem nimmt
 
Es schmilzt ein Stab in dunkler Nacht
Deutschland hat sich hingerafft
Statt denken nur die blanke Gier
Beißt es um sich wie ein krankes Tier
Im Weltall Müll
Auf Erden Müll
Im inneren Chaos
Uneinigkeit
Kein Recht, kein Recht
Und keine Freiheit, Freiheit
 
Unter dem Adler gibt es keinen Feuersturm
Das ist die Lobbyisten-Fantasie
Unter dem Adler gibt es keinen Feuersturm
Seid ihr bereit
Verliert nie die Hoffnung, denn sie stirbt zuletzt
Atlantis muss untergehen
 
Der alte Hasse, der gleiche Neid
Die kranke Lust, die nackte Schuld
Wie immer sitzt sie in der ersten Reihe
Ein Scheusal, das von Liebe singt
Ein Toter der nach Atem ringt
Ein Hohn, der jeden Preis gewinnt
Zeigt mir, dass das Leben stinkt
Leiber frei und bettelarm
Als ein Teil von euch zu sein
 
Unter dem Adler gibt es keinen Feuersturm
Das ist die Lobbyisten-Fantasie
Unter dem Adler gibt es keinen Feuersturm
Seid ihr bereit
Verliert nie die Hoffnung, denn sie stirbt zuletzt
Atlantis muss untergehen
 
Ja ich bin sehr unzufrieden
Weil all die Geier um uns fliegen
Sie laben sich an unserem Fleisch
Und schenken uns ein Knochenkleid
Das Fernsehen ist der Todesboote
Träume brechen die Verbote
Atlantis muss untergehen, muss untergehen
 
Unter dem Adler gibt es keinen Feuersturm
Das ist die Lobbyisten-Fantasie
Unter dem Adler gibt es keinen Feuersturm
Seid ihr bereit
Unter dem Adler gibt es keinen Feuersturm
Seid ihr bereit
Verliert nie die Hoffnung, denn sie stirbt zuletzt
Atlantis muss untergehen
Verliert nie die Hoffnung, denn sie stirbt zuletzt
Atlantis muss untergehen
 


5. Vergissmeinnicht


 
In dieser Öde spricht das Eis von menschenleerer Einsamkeit
Obwohl ich nicht alleine bin
 
Ich Kratern tief so alt wie kalt
Sehne ich mich nach deinem Wort
Doch deine Lippen sind so weit fort
 
Mein letzter Wille bevor die Nacht mich mit hinfort nimmt
Ist ein Abschied in deinen Armen
Die letzten Worte sollen dir allein gehören
Danke für alles und vergiss mich nie
 
Meine Zeit ist fast erfroren
Ein letzter Hauch im fast leeren Stundenglas
Die Sonne zeigt sich ein letztes Mal
Bevor ich geh
Und sink hinter den Horizont
 
Mein letzter Wille bevor die Nacht mich mit hinfort nimmt
Ist ein Abschied in deinen Armen
Die letzten Worte sollen dir allein gehören
Danke für alles und vergiss mich nie
 
Aus dass die Zeit den Tod besiegt
Denn es ist nicht alles tot was ewig liegt
Für alle Ewigkeit - Ewigkeit
Denn es ist nicht alles tot was ewig liegt
 
Mein letzter Wille bevor die Nacht mich mit hinfort nimmt
Ist ein Abschied in deinen Armen
Die letzten Worte sollen dir allein gehören
Danke für alles und vergiss mich nie
…Und vergiss mich nie
…Und vergiss mich nie
…Und vergiss mich nie
…Und vergiss mich nie
…Und vergiss mich nie
…Und vergiss mich nie
…Und vergiss mich nie
…Und vergiss mich nie
…Und vergiss mich nie
…Und vergiss mich nie
…Und vergiss mich nie
 


6. Porn From Spain 2


[feat. K.I.Z., Sebastian (Madsen), Mille (Kreator)]

 
Wollt ihr ‘nen ritt auf meinem Discostick?
Wollt ihr ‘nen ritt auf meinem Discostick?
Wollt ihr ‘nen ritt auf meinem Discostick?
Dann will ich mich kurz vorstellen
Denn danach brech ich euch das Genick
Fick dich ist mein Name
Wie du heißt ist mir egal
Bleichgewichste Zähne
Rendezvous auf dem Asphalt
 
Dreht den Swag aus
Deutschland hat genug von euch
Köpft alle Blender
V-Neck-Indie ist doch out
 
Wollt ihr ‘nen ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit ‘ner  Bottle of Shit
Nein Mann, ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solange bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist
Trink!
 
Wollt ihr noch ein paar geile Styling-Tipps?
Dann beschmeiß ich euch mit Scheiße
Das ist doch jetzt der Hit
Natürlich hab ich Feuer
Aber nicht für dich, Affe!
Zieh dein Koks
Sauf dich doof
Ertrink in Kaffee Latte
 
Dreht den Swag aus
Deutschland hat genug von euch
Köpft alle Blender
V-Neck-Indie ist doch out
 
Wollt ihr ‘nen ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit ‘ner  Bottle of Shit
Nein Mann, ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solange bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist
Trink!
 
Ich komme auf die Indie Party, schreie „Tupac lebt!“
Nein ich will noch nicht gehen, ich bin grad noch mit Blut verklebt
Alle stehen dumm rum, schreien „Nico Bumaye“
Ich zertrete deine Brille, während du sie trägst
 
Du Missgeburt
Dir wurde mehr ins Gesicht gespritzt als Mickey Rourke
Low Kick in deine Pandamaske
Nach dem Arschfick lass ich mir den Schwanz abhacken
 
Paparazzifotos von meinen großen Klöten
Ich steige aus der Limousine ohne Höschen
Der Messias mit der AK-47, der dich platt macht
Ratatatatata, schachmatt du Bastard
 
Wollt ihr ‘nen ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit ‘ner  Bottle of Shit
Wollt ihr ‘nen ritt auf meinem Discostick?
Putzt euch die Zähne mit ‘ner  Bottle of Shit
Nein Mann, ich will noch nicht gehen
Ich will weiter auf dich schiffen
Solange bis du erkennst
Dass meine Pisse keine Fanta ist
Trink!
 


7. Bevor Du Gehst


 
Bevor du gehst
Schau mir noch einmal in meine Augen
Bevor du gehst
Sag es soll für immer sein – nein!
 
Alles stürzt auf mich herab
Die Uhren, sie fließen rückwärts im Strom
Wer will schon im Gestern leben
Wenn das Heute faulig riecht?
Verliebt, verloren, alles gleich
Zu vergessen ist nicht leicht
 
Was mir bleibt sind leere Bilder
Und die Schatten an der Wand
Nichts was bleibt, außer Lügen
Und doch will ich nicht alleine sein
 
Bevor du gehst
Schau mir noch einmal in meine Augen
Bevor du gehst
Sag es soll für immer sein – nein!
 
Wo liegt der letzte Stein, und was liegt dort vergraben
Ich will der letzte sein, den alte Geister plagen
Doch diese Wirklichkeit, sie treibt ein böses Spiel
Saugt alle Träume aus, wir fallen vor dem Ziel
 
Was mir bleibt sind leere Bilder
Und die Schatten an der Wand
Nichts was bleibt, außer Lügen
Und doch will ich nicht alleine sein
 
Bevor du gehst
Schau mir noch einmal in meine Augen
Bevor du gehst
Sag es soll für immer sein – nein!
 
Das Glück es wohnt nicht hier
Vor Jahren bist du uns entschwunden
Wo immer du auch bist
Die Zeit heilt keine Wunden
 
Bevor du gehst
Schau mir noch einmal in meine Augen
Bevor du gehst
Sag es soll für immer sein
Bevor du gehst
Sag es soll für immer sein – nein!
Bevor du gehst
Sag es soll für immer sein – nein!
 


8. Polar


 
Wir haben uns fortbewegt, sind angekommen
Und bleiben doch nicht stehen
Halten die Augen geschlossen, das Leuchten der Pole
Zwingt uns zum weitergehen
Wir sind müde geworden, das lässt sich nicht ändern
Hier gibt’s keine Nacht
Wir spüren die Kälte nicht mehr
Wir sind seit dreißig Tagen wach
 
Wir sehen das Eis in Blöcken splittern wie Kristall
Wir werden weitergehen, noch ein Stück
Immer ein Stück weiter, jedesmal
Es ist viel zu spät um noch umzudrehen
Und wir sind am Ende
Am Ende wird es uns alles nehmen, alles nehmen
 
Schneeweißblind, und doch gehen wir weiter
Schritt um Schritt, um nicht zu erfrieren
Uns bricht das Eis unter den Beinen
Wir atmen ein, wir haben nichts zu verlieren
 
Wir sind eingebrochen und abgetaucht
Und bleiben doch nicht stehen
Wir wurden abgetrieben auf riesigen Schollen
Und fanden zurück auf den Weg
Wir waren eingeschneit und auf ewig vergraben
Verbannt und starrgefroren
Hier gibt es nichts außer weiß hinter weiß hinter weiß
Und weißer Reflexion
 
Schneeweißblind, und doch gehen wir weiter
Schritt um Schritt, um nicht zu erfrieren
Uns bricht das Eis unter den Beinen
Wir atmen ein, wir haben nichts zu verlieren
Schneeweißblind, und doch gehen wir weiter
Wir atmen ein, wir haben nichts zu verlieren
Schneeweißblind, und doch gehen wir weiter
Wir atmen ein, wir haben nichts zu verlieren
Nichts zu verlieren
 


9. Was Bleibt Seid Ihr


 
Was bleibt seid ihr, auch wenn der Wind sich dreht
Für immer und ewig, auch wenn’s zu Ende geht
Was bleibt seid ihr, auch wenn der Wind sich dreht
Für immer und ewig, auch wenn’s zu Ende geht
 
Wir reisen in das Morgenrot
Empor aus den schweren Träumen sind wir auf der Flucht
Mein Kind du liegst so schwer in deinem Sarg
Ich zieh dich vorbei an Feldern rabenschwarz
 
Wir schenken euch vom Leben ein
Ihr schenkt uns euer Ohr
Wir teilen uns ein Herz im Wein
Vernarbt und deshalb doppelt stark
 
Was bleibt seid ihr, auch wenn der Wind sich dreht
Für immer und ewig, auch wenn’s zu Ende geht
 
Wir glauben an das Gegenteil
Weil die Wahrheit uns zu oft belog
Die blaue Blume, das alte Ziel
Ich weiß, du hast es auch gewollt, sonst bleibt nicht viel
 
Wir schenken euch vom Leben ein
Ihr schenkt uns euer Ohr
Wir teilen uns ein Herz im Wein
Vernarbt und deshalb doppelt stark
 
Was bleibt seid ihr, auch wenn der Wind sich dreht
Für immer und ewig, auch wenn’s zu Ende geht
Was bleibt seid ihr, auch wenn der Wind sich dreht
Für immer und ewig, auch wenn’s zu Ende geht
Was bleibt seid ihr, auch wenn der Wind sich dreht
Für immer und ewig, auch wenn’s zu Ende geht
 


10. Bring Mich Fort


Auf, auf! Ihr Ratten an das Deck, die Leinen los
Ich spüre es in meinem Blut, der Wind er steht nicht lange gut
Auf, auf! Die Pest ist uns wieder auf den Fersen
Auf, auf! Wollt ihr leben oder sterben?
 
Es ist die Ferne zu allem und jedem
Die unsere Heimat zu Ödland verbrennt
Eure Augen sprechen Bände, euer Wunsch ist mein Begehr
Singt laut im Chor als gäb’s kein Morgen, das alte Lied vom Meer
Bitte bring mich fort
 
Bring mich fort von hier
Ich weiß, es ist nicht alles Gold was glänzt
Bring mich fort von hier
Unsere Segel sind gesetzt, die Grenze ist der Horizont
 
Dunkle Wolken, schwere Stürme
Eisige Nächte und schlechter Absinth
Bring uns nicht vom eisernen Kurse
Was hinter uns liegt, das treibt uns nach vorn
 
Es ist die Ferne zu allem und jedem
Die unsere Heimat zu Ödland verbrennt
Eure Augen sprechen Bände, euer Wunsch ist mein Begehr
Singt laut im Chor als gäb’s kein Morgen, das alte Lied vom Meer
Bitte bring mich fort
 
Bring mich fort von hier
Ich weiß, es ist nicht alles Gold was glänzt
Bring mich fort von hier
Unsere Segel sind gesetzt, die Grenze ist der Horizont
 
Die fetten Jahre kommen noch
Die letzte Beute steht noch aus
Wir lassen euch niemals im Stich
Denn es ist bald Land in Sicht
 
Bring mich fort von hier
Ich weiß, es ist nicht alles Gold was glänzt
Bring mich fort von hier
Unsere Segel sind gesetzt, die Grenze ist der Horizont
Bring mich fort von hier
Bring mich fort von hier
Bring mich fort von hier
Bring mich fort von hier
 


11. Kind Im Nebel


 
Ich trink mein Glas nicht aus
Ich will nicht mehr nach Hause
Dieser Abend ist zu schön
Er darf nie zu Ende gehen
Die Vögel singen
Und die Sonne geht auf
Das letzte Lied verstummt
Und die Lichter gehen an
Ich brauche keine Melodie
Und keinen Takt
Um weiter zu tanzen in meinem Film
Das Drehbuch ist vertrackt
 
Ich tanze wie ein Kind im Nebel
Zufrieden, weil ohne Ziel
 
Wo sind all die guten Jahre hin?
Ich weiß, ich hab sie weggeworfen
Sie kommen nie zurück
Der Mann im Spiegel
Der vorgibt, mein Abbild zu sein
Ich will ihn nicht mehr sehen
Oh Gott, du fehlst mir so sehr
Du fehlst mir
Du fehlst mir
Du fehlst mir
 
Ich fehle mir
 
Ich dünste nur noch aus
Und will nie mehr nach Hause
Und trage mich dafür
Durch die Gin-durchtränkten Nächte
Das Leben zieht vorbei
Als ob ich hier ein fremder wär
Tanqueray spült die Angst hinfort
Der Leuchtturm strahlt schon lange nicht mehr
 
Ich tanze wie ein Kind im Nebel
Zufrieden, weil ohne Ziel
 
Wo sind all die guten Jahre hin?
Ich weiß, ich hab sie weggeworfen
Sie kommen nie zurück
Der Mann im Spiegel
Der vorgibt, mein Abbild zu sein
Ich will ihn nicht mehr sehen
Oh Gott, du fehlst mir so sehr
Du fehlst mir
Du fehlst mir
Du fehlst mir
 
Ich fehle mir
Ich fehle mir
Ich fehle mir
Ich fehle mir
 
Du fehlst mir
Du fehlst mir
Du fehlst mir
Du fehlst mir
Du fehlst mir
Du fehlst mir
 
Ich fehle mir
 
Wo sind all die guten Jahre hin?
Ich weiß, ich hab sie weggeworfen
Sie kommen nie zurück
Der Mann im Spiegel
Der vorgibt, mein Abbild zu sein
Ich will ihn nicht mehr sehen
Oh Gott, du fehlst mir so sehr
Du fehlst mir
Du fehlst mir
Du fehlst mir
 
Ich fehle mir


12. Klangfarbe Schwarz





Thanks to sebastian.michel95 for sending these lyrics.
Thanks to millermann1 for correcting track #10 lyrics.


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