CORONATUS LYRICS
album: "Raben im Herz" (2015)
1. Lady Of The Wall2. König der Nebel
3. Raben im Herz
4. Carpe Noctem
5. Hoffnung stirbt Niemals
6. Seelenfeuer
7. Anderswelt
8. Canan Nan Gaidheal
9. Frozen Swan
1. Lady Of The Wall
Long ago, such a long time ago
I walked amongst the living in here
Bound to these walls,
The stones and the trees
This place is mine
Until the end of all time
A long time of mourning
A heart that died in grief
A long time of haunting
The lady of the wall
[Chorus:]
I was like a falcon kept in cages of gold
Princess from the highlands to the glades
But my father killed my love, my dear
So I made my step off the wall...
Long ago,
A long time ago,
I swore to love him in life and in death
Now I am bound here, I have to fulfill
The promise I once gave
A long time of mourning
A heart that died in grief
A long time of haunting
The lady of the wall
[Chorus]
Where is he?
Just tell me,
I force you to show me
Where his soul has gone.
I'm searching
And haunting.
Who are you?
What was my name?
Remember me in the centuries to come.
One day I will find you,
One day we will find deliverance
I'm sure, I'm sure we'll reach heaven's bright gate and cross
So long I will rule here instead...
[Chorus]
2. König der Nebel
Arm und kalt und elend,
Euer Leben einst nur war.
Mühe und Entbehrung
So war euer Tag
Dann erschien der Bote,
Er versprach ein Himmelreich
Reichtum, Macht und Leichtigkeit
Für euch auf alle Zeit.
[Chorus:]
Dort, in den Grüften eurer Seelen,
Habt ihr ihn geschworen, den Treueeid.
Ihm, dem König der Nebel anheim
Seid an ihn gekettet für allezeit!
Ihr nahmt an, ihr Toren
Den Handel mit dem König selbst
Beugtet eure Knie vor ihm
Seither bezahlt seinen Preis!
[Chorus]
[3x]
Verdammt für alle Zeit
Niemals von ihm befreit
Betrogen und voller Leid
Wart nimmer bereit.
Doch es gibt Hoffnung für unser Volk,
Ein Ende der Fron, dann,
Wenn er erwacht ist aus seinem Grab,
Der Hüter, der Seelen Heiler
[Chorus]
3. Raben im Herz
Traurigkeit, Traurigkeit,
So war deine Welt. So lange Zeit.
Einsamkeit, Einsamkeit,
Sie war immer, immer wieder dein,
Du empfängst sie in Schmerz, Freud, Hass,
Glück und Leid.
Du bist schön, du bist klug,
Du hasst alle Zeit.
Hast den Raben im Herz.
Hoffnung war, Hoffnung war,
Für dich niemals, niemals, ohne Leid.
Du erfährst sie in Allem, was Dich umgibt.
[Chorus:]
Du lebst schwarz,
Du bist frei,
Hast dein Herz,
Dem Tod geweiht,
Doch Liebe bleibt!
Das Herz des Raben wiederkehrt!
Du bist voller Sehnsucht, du brauchst, Liebe und
Leben, Freiheit, Freiheit, Raben im Herz.
Nimm dir, nimm dir, Freiheit, Freiraum, es ist nur
Rechtens, Leben, Würde, Raben im Herz.
[Chorus]
4. Carpe Noctem
Sie sagten mir, lebe wie all die Anderen,
Lebe im Rahmen und bitte falle niemals auf.
Am Ende zählt nur, was die Anderen denken,
Dein Bild ist stärker als Du selbst.
[Chorus 1:]
Machen wir die Nacht zum Tag!
Schlafen kann ich dann im Grab!
Carpe Noctem, heißt die Reise!
Leb auf meine eigene Weise!
Es brauchte Jahre, um auszublenden,
Was ihr mir in den Kopf getan.
[Chorus 2:]
Machen wir die Nacht zum Tag!
Schlafen kann ich dann im Grab!
Carpe Noctem jetzt und hier,
Tag für Tag des Lebens Gier!
Die innere Stimme zeigt mir genau, was ich
Eigentlich will und was ich brauch in dieser Welt.
Aber der Stimme dann auch zu folgen,
Ist so viel schwerer allemal.
[Chorus 1]
Ich kämpfte Jahre, um zu besiegen,
Was mich so lang verzagen lies.
[Chorus 2]
Ich will nicht, daß ihr mir sagt,
Was ich tun und lassen mag.
Ich brauch nichts von einem Rat,
Daselbst er euch doch nur versklavt!
Ihr meint es gut, das ist mir schon klar
Geworden,
Aber mit Verlaub: es geht euch gar nichts an
...es geht euch nichts an.
Seid schon okay, vom Leben so stark
Verbogen,
Aber mit Verlaub: das ist nicht meine Welt,
...es ist meine Welt, in der es mir gefällt!
Schwarz und obendrein
Noch weiß geschminkt
Und ganz allein
Im Mondenschein.
Tanz ich umher,
Bin frei, hab keine
Ängste mehr!
Und daher...
Machen wir die Nacht zum Tag!
Schlafen kann ich dann im Grab!
Carpe 'Noctem, heißt die Reise!
Leb auf meine eigene Weise!
Machen wir die Nacht zum Tag!
Schlafen kann ich dann im Grab!
Carpe Noctem, heißt die Tour!
Leb nach meiner eignen Uhr!
5. Hoffnung stirbt Niemals
Hoffnung, all dies zu überstehen, mit Dir.
Hoffen, die Last zu ertragen, mit Dir.
Glauben, dass wir sind nicht allein, im Tod, im Sein. Tote Erde, Stein und Asche! Nein!!
Tote Erde, Stein und Asche! Nein!!
Hoffnung, am Ende aller Tage, durch Dich.
Hoffen, im Angesicht des Todes, durch Dich.
Glauben, zuletzt zu zweit zu steh'n, am Weg, mit Dir.
Dunkles Feuer, Staub und Asche! Nein!
Hoffnung stirbt niemals!
Hoffnung, die Zeit zu überdauern, mit euch.
Hoffen, dem Schlaf zu entrinnen, dereinst.
Warten, wieder erweckt zu sein, Leben, Leben!
Tote Erde, Stein und Asche! Nein!!
Hoffnung, am Anbeginn der Reise, auf euch!
Hoffen, das Ende zu erleben, mit euch.
Welten, finden für unser Volk , Leben, Leben! Dunkles Feuer, Staub und Asche! Nein!
Dunkles Feuer, Staub und Asche! Nein!
Die Hoffnung stirbt niemals
Hier im Schwarz des Weltengrabens,
In der Kälte zwischen Sternen,
Herrscht die kalte Macht des Raumes.
Warten, Leben, Hoffen, Warten
Lautlos gleitend durch die Leere.
Schlafend, träumend, voller Hoffnung,
Unter tausend Welten Sonnen
Warten, Leben, Hoffen, Warten
Die Hoffnung stirbt niemals
...wir sind da, dort unten dreht sich strahlend die neue Welt für uns
...Jahrtausende, tief schlafend in der Stille des Alls, ein kleiner Tod
...weit verstreut, der kleine Rest der Menschheit in Zeit und Raum, doch
...Hoffnung bleibt, wir werden wieder Leben, Lieben, in der neuen Zeit
6. Seelenfeuer
Ignis animae / flamma ardens / aeterna clara / usque ad / infinitum
Ein graues Nebelmeer verhüllt
Die junge Welt im Frühlingstau
Legt schützend Sie in Ihren Schild
Verborgen bis ein Funke sich entfacht.
[Chorus 1:]
In dunkler Vorzeit schoss Lava empor
Aus tiefstem Gestein, mein geistiger Fels,
Glühende Flüsse der inneren Welt
Lodernder Wille wie niemals zuvor
Ein blutig-rotes Firmament
Geschürt durch meines Blickes Bann.
Das Eis verdampft, alles verbrennt-
Keine Macht der Welt, die mich jetzt/noch löschen kann.
[Chorus 1]
[Chorus 2:]
Glut steckt meine Seele in Brand
Nährt sich vom morschen Holz der alten
Traurigkeit, entfacht mein bebendes Herz
Bahnt sich den Weg — mein ewiges Seelenfeuer
Ignis animae / flamma ardens / aeterna clara / usque ad / infinitum
[Chorus 1]
[Chorus 2]
Ignis animae / flamma ardens / aeterna clara / usque ad / infinitum
7. Anderswelt
Heilig Kreuz, verloren in tiefschwarzer Nacht,
Heiliger Gral, der Nacht dargebracht
Heilig Kreuz
In still geweihter Nacht
Im Fackelschein dein Knie sich beugt
Vor dieser großen und dunklen Macht
Yggdrasil
Die Wurzeln tief im Stein
Am Weltenbaum dein Blick sich senkt
Vor so viel starkem und finsterem Sein
[Chorus]
Komm, steh auf, nimm meine Hand
Das Schicksal schmiedet unser Band
Wir wandern in die Anderswelt
Sobald der Götter Hammer fällt
Bleib nicht hier, nimm meine Hand
Das Schicksal erneuert unser Band
Zwei Seelen für die Anderswelt
Wenn alsdann der Hammer fällt
Heilig Kreuz, verlor'n in tiefschwarzer Nacht,
Heiliger Gral, der Nacht dargebracht
Heilig Kreuz, verstört diese Seele
Heiliger Gral meinen Geist mir quäle
Seelentanz
Am Rand von Raum und Zeit
Nach reinem Geist dein Herz sich sehnt
Nach dem Lichte der Wahrheit sie schreit
[Chorus]
Komm, steh auf, nimm meine Hand
Das Schicksal schmiedet unser Band
Wir wandern in die Anderswelt
Sobald der Götter Hammer fällt
Bleib nicht hier, nimm meine Hand
Das Schicksal erneuert unser Band
Zwei Seelen für die Anderswelt
Wenn alsdann der Hammer fällt
8. Canan Nan Gaidheal
Cha b'e sneachda 's an reóthadh bho thuath
Cha b'e `n crannadh geur fuar bho `n ear
Cha b'e `n t-uisge 's a'ghaillionn bho `n iar
Ach an galair a bhlian bho `n deas
Blàth, duilleach, stoc, agus freumh
Cànan mo threubh 's mo shluaidh
[Chorus:]
Thig thugainn, thig cò'ruim gu siar
Gus an cluinn sinn ann cánan nam Féinn
Thig thugainn, thig cò'ruím gu siar
Gus an cluinn sinn ann cànan nan Gáidheal
Nuair chithear fear-féilidh'sa ghleann
Bu chinnteach gur Gáidhlig a' chainnt
Nuair a spion iad a threumh as an fhonn
`N àite Gàldhlig tha cánan a ghoill
`S a Ghaidhealtachd creadhal-nan-sonn
`S tir "Mhajors" is "Cholonels" `n diugh innt'
[Chorus]
"Thoir a nuas dhuinn na coinnleirean òr
'S annt caraibh na coinnlean geal cèir
Lasaibh suas iad an seòmair a'bhròin
Tigh-aire seann chànan a' Ghàidheil"
'Se siud o chionn fhad' thuirt an námh
Ach fhathast tha beò cànan a' Gàidheal
[Chorus]
Ged theich i le beath' às na glinn
Ged na cluinnear a-nis muigh i's an Dùn
O Dhùthaich MhicAoidh, fada tuath
Gu an ruig thu Druim-Uachdar nam bò
Gidheadh, anns na n-Eileanan Siar
'Si fhathast ann ciad chàinnt an t'sloigh
[English translation:]
It was not the snow and the frost from the north
It was not the sharp, cold blasts from the east
It was not the rain and the storms from the west
But the disease from the south that has starved
The bloom, foliage, stalk and root
Of the language of my race and my people
Come with us, come with me to the west
Until we hear the language of the Fein
Come with us, come with me to the west
Until we hear the language of the Gael
When a killed man was seen in the glen
It was certain that Gaelic was his language
But they have torn his roots from the ground
In place of Gaelic is the Lowlander's language
And the Highlands, cradle of heroes
Today is the land of majors and colonels
"Bring us down the golden candlesticks
And place in them candles of white wax
Light them in the chamber of sorrow
The wake-house of the Gael's old language"
That's what the enemy has long been saying
But the language of the Gael still lives
Although she escaped with her life from the glens
Although she's not heard in the castle
From Mackay's county in the far north
As far as Drumochter of the cattle
Nevertheless in the Western Isles
She is still the mother tongue of the people
9. Frozen Swan
A secret poem is whispering through the trees.
Your physical body embraced by this shivering breeze.
Your breath is freezing by this arctic gust
And it trickles to the ground like dust.
All fear is disappeared, all doubt is gone.
A last ritual- all the grief will stun.
You stride along your moon-enlighted path
Down to the deep, to your cleansing bath.
Soon you become one with this beautiful prime,
Imperishable pretty for all time.
Immaculate alloyed with ornate beauty,
Your heart is standing still- fulfilled is your last will
You spread your wings and dive into.....
[Chorus:]
Fallen angel fly away (....eternity)
Enlight the darkness like a blazing ray.
Free for all time, there's no return-
Like a frozen swan in eternal ice you burn!
Full of hope you stride towards the shore,
The old agony will not return anymore.
Ready to reserve your perfect gracefulness
Only you remain with your last loneliness.
Without an hesitation you let it begin,
Like a million needles impale through your naked skin.
You slip into the glittering cold,
Your new shape will unfold.
Mats Kurth: drums
Carmen R. Lorch: vocals, choir
Olivér D.: guitars
Anny Maleyes: vocals, choir
Thanks to kaboom1424 for sending these lyrics.
Carmen R. Lorch: vocals, choir
Olivér D.: guitars
Anny Maleyes: vocals, choir
Thanks to kaboom1424 for sending these lyrics.
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