Dark Lyrics
SUBMIT LYRICS LINKS METAL LYRICS - CURRENTLY 13 800+ ALBUMS FROM 4500+ BANDS
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ#

DER WEG EINER FREIHEIT LYRICS

1. Der stille Fluss


Unzählbar viele Blicke durchbohren meinen Körper
Schutzlos ausgeliefert
Mein Geist verwirrt, sucht nach einer Antwort
Auf all die Fragen - ein Schrei ins Leere
Kein Wiederhall ertönt mehr
Ein dichter Schleier aus Angst und aus Sorgen
Nichts bleibt verborgen in dieser Nacht
Die Anmut der Einsamkeit
All die Augen abgewandt
Reißt mich aus dem Bann, den ich schuf
Trägt mich fort, weit hinaus
An einen Ort, der nur mir bekannt
Jeder Atemzug legt sich schwer
Ringt mich zu Boden
Jeder Augenschlag verlangt ein Leben
Keine Stimmen im Wind
Keine Hoffnung in Sicht
Keine helfende Hand, die mich erlöst
Viele dieser Lichter - ausgelöscht
Unbedeutend in diesem Moment
Ihr Glanz, der einst die Welt erhielt
Doch ihre Schönheit ist längst vergangen
Vergangen


2. Ingrimm


Blutrot scheint des Mones mattes Licht
Ergießt sich über weite Felder
Und ins schwarze Nichts hinaus
Ich falle herab
Aus Wolken düsterer Zeiten
Unter mir die Meute
Rasend mich bald verschlingend
Einst die Ruhe
Doch voller Ingrimm
Nun der Sturm
Dort wo das Leben früher gewuchert
Verbirgt sich in dunklen Schatten der Tod
Ergötzt sich an des Menschen Torheit
Und belächelt mit kalten Augen die Welt
Oh gib mir die Kraft
Gib mir den Willen
Lasse meine Adern erneut pulsieren
Blurot scheint der Mond
Herab auf den eisig klammen Grund
Erhellt ein Schlachtfeld voll Erinnerungen
Einst die Ruhe
Nun der Sturm
Die Raserei mich erdrückend
Mich in tausend Stücke zerreißend
Verschleiert mir die Sicht
Auf den Morgen
Auf das wahre Licht


3. Ana


[Instrumental]


4. Die Welt in mir


Behütend birgt ihr Schoß alles, was verloren erscheint
Leise wandelt das Licht unbemerkt umher
Stumm erholt sich die Welt
Die Verbundenheit erlischt
Friedlich schwindet der Augenblick
Deine Tränen ertränken alles
Und in mir keimt
Der Wunsch nach mehr Licht - denn
Auf diesem Pfad, der niemals ein Ende findet
Stehe ich nun, nun alleine
Noch unbeirrt hier
Bis dein letzter Atemzug
Sich in dieser Nacht verliert
Der Weg verborgen bleibt
Und niemals wiederkehrt
Behütend birgt ihr Schoß alles, was verloren erscheint
Leise wandelt das Licht unbemerkt umher
Stumm verliert sich die Welt
In mir


5. Posthum


Ein Traum geboren aus der Kälte
Fleischgewordene Gefühle durchströmen die klare Atmosphäre
Ziehen hinter sich her einen weißen Schweif von Schnee
Der langsam die Erde bedeckt und jeden Laut verschluckt
Das Gesicht der Welt verborgen unter grenzenlosem Weiss
So ziehe ich durch Wind und Frost
Rastlos entgegen dem ewigen Fluss der Zeit
Besiegelt vom Schicksal dieser totgeborenen Welt
Einst erhob sich über festem Grund
Eine Festung - Uneinnehmbar vom Feinde Sturm
Ragen heute Ruinen aus der Asche empor
Die erinnern an die alten Zeiten
An das, was der Schnee uns nahm
An das, was wir einmal waren
Die Ruhe in unserem Geist
Die Hoffnung in unseren Augen
Die Wärme in unserem Herzen
Der Traum vom Menschsein
Erloschen
Unerreichbar
Und
Verloren



N.K. ‒ Guitars, Bass
T.J. ‒ Vocals
Christian Bass ‒ Drums

Thanks to allsvartur for sending these lyrics.


Submits, comments, corrections are welcomed at webmaster@darklyrics.com


DER WEG EINER FREIHEIT LYRICS

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ#
SUBMIT LYRICS LINKS METAL LYRICS - CURRENTLY 13 800+ ALBUMS FROM 4500+ BANDS
- Privacy Policy - Disclaimer - Contact Us -