EINTRITT LYRICS
album: "Tempel Der Meere" (2014)
1. Eintritt2. Luftgeist
3. Erdgeist
4. Flammgeist
5. Wassergeist
6. Austritt
1. Eintritt
Die Reise beginnt...
Tausende Meilen vor uns
gibt es tausende Welten
unbekannt und unvorstellbar
Wir sind Wanderer der Meere
Einmal an Bord
Gibt es kein Zurück
Wir überqueren
Unendlich gleitend
Die blaue Welt
In die wir gehören
Ahoi!
Das Abenteuer ruft!
2. Luftgeist
Der Wind steigt in die Lungen unseres Schiffs
Er trägt uns in seinen Händen
Durch die blauen Felder, gen Unendlichkeit
Und führt uns auf unserem Pfad der Wahrnehmung
Der Ruf der Natur erweckt unsere Neugier
Wir wagen es, wir wagen zu hoffen...
Oh, Geist der Luft, die unsichtbare Kraft
Oh, Geist der Luft, du hältst unser Schicksal in deinen Händen
Oh, Geist der Luft, der allgegenwärtige Herr
Oh, Geist der Luft, führe uns weiter!
Deine Fehlleitung, so verwirrend, doch so tiefgründig
Wir irren wie die Blinden, drehen uns im Kreis
Und kehren um, nur um erneut zu scheinen
Unsere Sicht reicht nicht weit
Wir tanzen wie von dir befohlen
Sei uns gnädig, Hirte der Verlorenen!
Sei uns gnädig, führe uns weiter!
3. Erdgeist
Während wir segeln werden die Tiefen unser Gefängnis
Wir wandern, fast endlos, umgeben vom Abgrund
Es gibt nichts zu sehen, rastlos streben wir
In Richtung des Randes, darauf wartend, dass du erscheinst
Du bist unser Ziel
Wir sehnen uns danach
Dich zu enthüllen
Ahoi, Kameraden, es ist Land in Sicht!
Setzt die Segel! Lasst das Ungewisse unseren Schutz werden
Wir, die Wanderer, die Erforscher dieser Welt
Das Erreichen deiner Küste um in deiner Hand Fuß zu fassen
Oh, Geist der Erde, das Wesen unserer Art
Oh, Geist der Erde, zeig uns deine Weisheit!
Oh, Geist der Erde, der Schoß der Schöpfung
Oh, Geist der Erde, komm und erscheine!
Nähre uns mit deiner Anmut
Mutter Erde, hülle deine Kinder
Mit deiner Wärme und Fruchtbarkeit
Hülle uns in deiner Schönheit
Lass uns heim, wo unsere Seelen
Hingehören, bevor wir erneut
In den Abgrund aufbrechen
Nur um deine anderen Gesichter zu sehen
4. Flammgeist
Erblicke die dunklen Zeiten, Reisender
Der Sturm kommt und prüft unseren Glauben
Wir geben unser bestes, die Stärke
Wie Ameisen, die sich mit deiner Größe vergleichen
Du, der Schöpfer
Du, der Zerstörer
Taub ob unseres Rufens!
Da du das Schicksal allen Lebens
mit deinem allmächtigen Atem bestimmst
Oh, Geist des Feuers, der Schmelzofen der Welt
Oh, Geist des Feuers, schmelze unser Beharren nicht!
Oh, Geist des Feuers, der rücksichtslose Zerstörer
Oh, Geist des Feuers, erblicke!
Im Feuer werden wir geschmiedet
In Flammen werden wir schmelzen
Verzögere unser Ende!
Gehorche in unseren Händen!
Ahoi, das Schiff steht in Flammen!
Die unbekümmerte dunkle Kraft
Legt einen Eid auf unsere Kreuzfahrt
Die größte Herausforderung
Will noch gemeistert werden
Bringe die Apokalypse über uns!
Da wir dich nicht fürchten!
Denn wir sind auf die finstersten
Zeiten vorbereitet
Nur um erneut zu entstehen
Nur um unsere Segel wieder auf Kurs zu setzen
Brenne!
5. Wassergeist
Oh Geist des Wassers...
Der einst so elegant fließend
Meinem trostlosen Blick erschien
Verschmutzt mit dem Staub des Unglücks
Und verpasster Gelegenheiten
Du, der aus dem nichts
In mein Vaterland beschworen wurdest
Formst langsam deine enorme Bedeutung
Und enthüllst deine göttliche Anmut,
Die in der Schale der Bescheidenheit
Vergraben, vergraben ist
Du warst der Diamant, der darauf wartete von demjenigen
In einen schönen Edelstein geschliffen zu werden
Der deine Schönheit unter den Unmengen kalter Steine
Die unter Haufen aus Erde begraben liegen
Hervorzubringen vermag
Derjenige, dem du dich
Mit deinem reinen, guten Herzen widmen kannst
O Hirtin, die ihre hilfreiche Hand
Dem verlorenen Lamm gab...
Nimm heute meine Hand und leite mich durch
Die zerbrochenen Reste einer kristallenen Welt
Welche hell schien vor dem großen Zusammenbruch
Denn du bist meine einzige Hoffnung
Und der letzte Zweck meiner Existenz
Wunderschöne Herrin...
Dir biete ich meine Seele an
Sei meine Zuflucht, sei mein Licht
Erfülle mich, indem du in eine
Ewige Einheit verbindest...
In Stille...
6. Austritt
Was anfängt muss auch enden
Dein Schicksal ist erfüllt
Du hast dein Ziel erreicht
Von nun an, unser tapferer Seemann
Soll dein Körper bleiben hier...
Dein Schiff wird weiterziehen
Bis es jenseits des Horizonts verschwindet
Und dann wirst du derjenige sein
Der sein Verschwinden beobachtet
Abgrund sei deine Heimat
Bis wir zurückkehren
Um ein neues Kapitel...
Aufzuschlagen!
Thanks to nathancalvary for sending these lyrics.
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