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EUGENIK LYRICS

1. Einklang


[Instrumental]


2. Tag Des Raben


Ich rieche euer Fleisch, gebarrte Menschenknochen.
Auferstanden aus dem Dunkel, sind eure Seelen verrottet.
Ich habe es gesehen erstarrte kalte Leiber, vermoderte Gedärme,
aus dem Jenseits kommende Streiter.

Es lodert die schwarze Sonne, es naht der Tag des Raben, es ist die letzte
Norne, es heilen alle Narben.

Die Wege gepflastert mit Toten und Geweihten.
Ihre Seelen entweichen, aus dem Geiste der Befreiten.
Das Ende des Anfanges wird ein Gedeihen der neuen Saat, der Keim des Todes der sprießt dann jeden Tag.

Es lodert die schwarze Sonne, es naht der Tag des Raben, es ist die letzte
Norne, es heilen alle Narben.

An diesem Tage werdet, ihr sehen und beten.
Tut Buße dem Fleisch, schmarotzendes Leben, vergebt nicht den Sündigen,
vergebt den Verdammten, ein Leben in Schmach, hatten Sie euch zu verdanken.

Es lodert die schwarze Sonne, es naht der Tag des Raben, es ist die letzte
Norne, es heilen alle Narben.

Es lodert die schwarze Sonne, es naht der Tag des Raben, es ist die letzte
Norne, es heilen alle Narben.


3. Skaldensang


Tausende Feuer am Firmament, am Himmelszelt Donar, der seinen Wagen lenkt.
Aus Mjölniers Ende, tausende Blitze sie drängen, fest hält der Ase die Zügel, des Wagens in den Händen.

Es hebt sich die Stimme des Asenzorns.
Nun Skalde berichte, erhoben das Horn, wir lauschen gespannt, berichte von vorn,
auf dich nun Skalde erhoben das Horn.

Doch die Faust ist schon geballt, im Anschlag das Schwert, ein letzter Gruß,
Heil, das den Göttern geehrt.

Blitz und Donner gehen auf die Riesen nieder,
Mjölnier er tanzt, laut brechen Ihre Glieder.
Klagend trägt der Sturm, die Schreie hinfort.
An Midgardsgrenzen, hinzu fernem Ort.

So berichtet der Skalde vom Asentreiben, erzählt von den Riesen,
vom Kampfe und Leiden, vom tosenden Winde, von Mjölnier schlagen,
Mund zu Mund, gehen die alten Sagen.

Es hebt sich die Stimme, des Asenzorns. Oh Skalde berichte, auf dich erhoben das Horn.
Es hebt sich die Stimme, des Asenzorns. Oh Skalde berichte, auf dich erhoben das Horn


4. Heimkehr Des Drachenschiffes


Es treiben düstre Wolken, es raunt die raue See, ein Schiff es segelt am Horizont,
gen Norden wird es gehen. Der Kiel in preschenden Wogen,
das Segel trotzt dem Wind. Sie zieht es hinaus in die Weltenmeere, fern von Heimat Frau und Kind.

Die Schlacht geschlagen, der Drache innen mit der Beute gefüllt.
Sie sind niemals des Kampfes Müde, nichts will Ihre Kriegslust stillt.
Es zieht Sie immer wieder, hinaus zu neuen Taten, der Drachen trotz jedem Sturme auf diesen langen Fahrten.

Das Drachenschiff es trägt Sie, geleitet Sie zurück, Sie kehren Heim.
Zu Frau und Kind. Nur noch ein kurzes Stück.

Von der Zeit gezeichnet, trifft das Schiff im Fjorde wieder ein. Kindeskrieger,
Weib und Wächter, stehen da am Strande drein.
"Legt an" hallt es durch die Kehlen, der Besatzungen im Chor.
Dankend blicken Sie gen Himmel, mit Waffen empor.


5. Ein Wackerer Kerl


Das trabende Roß es trägt mich voran, der Wind singt mir leise ein Lied Auf meinen Lippen des Kriegers Sang,
es mich auch in den Kampfe zieht.

Lang genug haben die Knochen geruht,
weder Weiber noch Hofe mich hielt Die Kampfeslust und mein großer Mut,
in meiner Brust wie Glute schwillt.

Ein wackerer Kerl, ein Kriegerherz, niemals den Kampfe ich scheu.
Auch wenn so groß die Wunde schmerzt,
dem Kampf um die Freiheit bleibe ich treu.

Hoch oben ein Banner von weitem man sieht, voll Stolz getragen in den heiligen Krieg.
Auf meinem Schild das Sonnenrad, Stahl, "er schreit", ??? es folgt der Schlag.

Erhobener Stahl, der Kampf wird hart. Es tobt die Schlacht, bis in die Nacht.
Mein Lied beginnt, jeder Mann irrt umher. Tapfer streitend steh ich immer noch hier.

Ein wackerer Kerl, ein Kriegerherz, niemals den Kampfe ich scheu.
Auch wenn so groß die Wunde schmerzt, dem Kampf um die Freiheit bleibe ich treu.

Ein wackerer Kerl, ein Kriegerherz, niemals den Kampfe ich scheu.
Auch wenn so groß die Wunde schmerzt, dem Kampf um die Freiheit bleibe ich treu.

Nach langem Kampfe kehre ich heim, mein Lied auf den Lippen versiegt,
am Körper die Wunden sollen Zeuge sein, für meinen glorreichen Sieg.


6. Schwert An Schwert


Das den Geist der alten Tage, ein jeder Germane im Herzen trage.
Das der Stolz, der uns alle ziert, niemals mehr an Glanz verliert.

Schwert an Schwert, so streiten wir, dem Horizont entgegen.
Ewig soll der Schwur, den Weg für uns ebnen.
Der Glaube an die alten Werte, wird in Brust und Hirn getragen.
Schwert an Schwert, so streiten wir, zu glorreichen Tagen.

So stehen wir für das ewig Reine, auf das die Treue uns immer vereine.
Möge des Antlitzes Reinheit uns leiten, Schwert für Schwert für alle Zeiten.

Schwert an Schwert, so streiten wir, dem Horizont entgegen.
Ewig soll der Schwur, den Weg für uns ebnen.
Der Glaube an die alten Werte, wird in Brust und Hirn getragen.
Schwert an Schwert, so streiten wir, zu glorreichen Tagen.

Einig im Geiste, einig im Willen. Wollen wir unseren Blutdurste stillen.
Das heilige Heer im ewigen Krieg, in ewiger Treue die niemals versiegt.

Schwert an Schwert, so streiten wir, dem Horizont entgegen.
Ewig soll der Schwur, den Weg für uns ebnen.
Der Glaube an die alten Werte, wird in Brust und Hirn getragen.
Schwert an Schwert, so streiten wir, zu glorreichen Tagen.

"Dies möge die Stunde sein,
da wir gemeinsam Schwerter ziehen"


7. Thüringia


Höret was sich hat zugetragen von großen Helden und wackeren Scharen.
Von Göttern, Druiden, Riesen und Zwergen, uralten Wäldern in den Thüringer Bergen.

Nun liegen die Sagen wohl weit zurück, über Kampfesmut und Siegesglück.
Von Rauben und Morden und Niederlagen, so überliefern die alten Sagen.

Vernehmt nun hier aus vergangenen Zeiten, glorreiche Schlachten in Thüringer Weiten.
Das Königreich und die Ländereien, um das tausend tapfere Krieger streiten.

Thuringia!

So lauschet nun den alten Sagen, im Skaldensang werdet ihr es erfahren.
Niemals soll es untergehen, in Ewigkeit bleibt es bestehen.

So erstrahlt das alte im neuen Glanz, in der Melodei des Skaldensangs.
Von Mund zu Mund wird weiter getragen, Thüringer Riten und glorreiche Sagen.


8. Windes Klagen


Der Wind der singt von alten Schlachten, als über den Kriegern die Asen wachten.
Fegt über die Felder, gesät vom bleichen Gebein, so hell erleuchtet im Sonnenschein.

Er zieht über uralte geweihte Stätten, auf der Suche nach den Kriegern und Recken.
Die kämpfen die streiten, im Asenkrieg, leise säuselt er Ihnen, sein suchendes Lied.

Der Wind ruft, euch Krieger all zur Schlacht. Der Wind singt, von der letzten Nacht.

Der Wind der ruft, die Krieger all zur Schlacht. Der Wind der singt, jaaaaaaa.

So hört der Krieger, des Windes klagen. Zum Kampfe er ruft, es wachen die Asen.
Sie haben den Weg, zusammen gefunden. All im Kampfe vereint, und den Asen verbunden.

Der Wind der ruft, die Krieger zur Schlacht. Der Wind, der singt, von der letzten Schlacht.


9. Asgards Schwarze Boten


Ein Heil gilt euch, ihr dunklen Boten, schwarz gefiedert, dem Schatten gleich.
Wie ihr diese Welten durch gleitet , jeden Teil, von Wotans Reich.

Eure Schwingen, kraftvoll schlagen. So scharf ist euer Augenpaar.
Ihr steht alleinig, in Wotans Diensten. Berichtet ihm, von der Weltenschar.

Zwei Schatten, im Tageslicht. Sie bringen Kunde in Asgards Hallen.
So durchstreifen sie die endlosen Weiten, die Botschaft fest in ihren Krallen.

Was gehört und habt gesehen, euch berichtet Wald und Stein.
Euren Blicken kann nichts entgehen. Schließt es fest in das Herz hinein.

Zwei Schatten, im Tageslicht. Sie bringen Kunde in Asgards Hallen.
So durchstreifen sie die endlosen Weiten, die Botschaft fest in ihren Krallen.

Die Ehrfurcht, in des Kriegers Auge. Wenn ihr über, den Köpfen streift.
Am Firmament endet die Suche, kehrt nun Heim, in Wotans Reich.


10. Wotans Wilde Jagd


Das Sonnenrad es taucht ein in Gewitterdunst, das Gewölk es umgibt es, zollt dem Göttervater die Gunst.
Der Nachtwind küßt das Blattwerk, uralter Wälder, die Jagt sie beginnt über die Wiesen und Felder.

Auf dem Rücken des Donners erschüttert er die Luft, den Hufen des Wolkenrosses entgleitet die Feuersbrunst.
Gefolgt von zornigen berittenen, Berserker Kreaturen,
entlang am Totenhaine, den aufgenommenen Spuren.

Die Tannen zerbrechen vor seinem Hauch, Sparren zertrümmert, seine Kraft,
brechend Gestein das als Berg da ragt, erschüttert ist es, durch Wotans wilde Jagt. Wotans wilde Jagt.

Wie eine Steingestalt gestützt, auf einen weißen Stab,
schwer fallend sein Mantel, grau und lang, wächst sein Bart.
Den deckenden Schlapphut, hat er schützend in die Miene gezogen,
schaurig still winkt er da, trotzig ist sein Haupt gehoben.

Im Herzen gefangen die Glut, sie rasten..... Sie suchten die Drachen und Riesen,
bis sie waren alle gefasst. Die Helden des gefesselten Dranges,
stürmen in die Weiten, gequält im Schlaf, wollte Ihr Wotan begleiten,

Allvaters Auge es blitz, dass Feuer in der Iris brennt.
Das Rad der Sonne erleuchtet, am Horizont, die Jagt beginnt.
Voraus geeilt sind die Boten, künden Ihm von der Welt.
Keiner vermag zu entrinnen, der im Kampfe wird gestellt.



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