FAUN LYRICS
album: "Renaissance" (2005)
1. Satyros2. Da Que Deus
3. Tagelied
4. Rhiannon
5. Sirena
6. Königin
7. Iyansa
8. Loibere Risen
9. Rosmarin
10. Das Tor
1. Satyros
[text: traditional (Carmina Burana), music: Faun]
Satyros hoc excitat
et Dryadum choreas,
redivis incitat
hoc ignibis Napeas.
Hoc Cupido concitus,
hoc amor innovator,
hoc ego sollicitus,
hoc mihi me furatur.
Si quis amans per amare
mereri posset amari,
posset Amor michi velle
mederi dando beari.
2. Da Que Deus
[text: traditional (galician/portuguese), music: traditional (Cántigas de St. Maria No. 77) / Faun]
Da que Deus mamou o leite do su peito,
non e maravilla de saar contreito.
Desto fez Santa Maria miragre fremoso,
ena sa ygrej en Lugo, grand' e piadoso,
por hua moller que avia tolleito
o mais de seu corp' e de mal encolleito.
O bispo e toda a gente deant' estando,
veend' aquest' e oynd' e de rijo chorando,
viron que miragre foi e non trasgeito;
porende loaron a Virgen a feito.
3. Tagelied
[text: Oliver Sa Tyr, music: Faun]
Mein Lied, meine Schöne
ist gegangen von mir
Mein Lied ist gegangen von mir
Einst kamen wir
durch den Regen zu zweit,
einst kamen wir zu zweit
Einst gingen wir
und das Land war noch weit
Einst gingen wir zu zweit
Sei mit mir heut Nacht,
denn der Morgen ist weit,
sei mit mir heut Nacht noch einmal
Noch einmal dein Atem
der Takt für mein Lied,
noch einmal dein Atem mein Lied
Deine Schönheit sind Verse,
die bleiben bei mir
Deine Schönheit sind Verse von dir
Mein Lied, meine Schöne
ist gegangen von mir
Mein Lied ist gegangen von mir
4. Rhiannon
[music: Faun]
[Instrumental]
5. Sirena
[text: traditional (sephardic), music: Faun]
Mi esposica ‘sta en bano,
vestida de colorado.
Si, a la mar yo bien m'echaba;
si la serena lecencia me daba.
échate a la mar y alcansa,
échate a la mar!
Mi esposica ‘sta en el río,
vestida de amarillo.
Mi esposoca ‘sta a la fuente,
vestida un-fustán verde.
Entre la mar y el río,
hay un árbol de bimbrillo.
Entre la mar y la arena,
hay un árbol de canela.
6. Königin
[text: Oliver Sa Tyr, music: Faun]
Wie weit reichen die Lieder,
die ein König singt
in den leeren Hallen,
wie weit trägt sie der Wind
in den stillen Kammern,
in dem weiten Land,
in dem langen Winter,
mit der kalten Hand.
Könntest du mich sehen
in dem kühlen Tau
könntest du dich führen
in die grüne Au.
Wie leicht wären deine Schritte,
wie offen dein Gemüt,
wie selten leicht die Bürde,
wie selten hell das Licht.
7. Iyansa
[Ode an die 4 Winde]
[text: traditional, music: traditional / Faun]
Ilubatai ilubatai ilue iyansa
Ilubatai ilubatai ilue iye ilubatai
Ilubatai ilubatai ilue iyansa
Ilubatai ilubatai ilue iye ilubatai
Ilubatai ilubatai ilue iyansa
Iyansa Iyansa Iyan iyan iyansa
Iyansa iyansa iyan iyansa
Hai yai yaha ha
Hai yai yaha ha
Hai yai yaha ha
Ilubatai Ilubatai Ilue iye ilubatai
Ilubatai Ilubatai ilue iyansa
Iyansa Iyansa Iyan iyan iyansa
Iyansa iyansa Iyan Iyan
Ilubatai Ilubatai Ilue iye ilubatai
Ilubatai Ilubatai ilue iyansa
Iyansa Iyansa Iyan iyan iyansa
Iyansa iyansa Iyan Iyan
Ilubatai Ilubatai ilue iye ilubatai
Ilubatai Ilubatai ilue iyansa
Iyansa Iyansa Iyan iyan iyansa
Iyansa iyansa Iyan Iyan Iyansa
Iyansa Iyansa Iyan Iyan Iyansa
Iyansa Iyansa Iyan Iyan Iyansa
Iyansa Iyansa Iyan Iyan Iyansa
8. Loibere Risen
[text & music: Wizlaw von Rügen, 1265 – 1326]
Loibere risen von den boimen
hin zu tal, des stan blot ir este.
Blomen sich wissen daz se sint
vurtorben al, schoene was ir
gleste. Sus twinget de rife
maniger hande wurzel sal,
des bin ich gar sere betrübet.
Nu ich zu grife: sint der
winder ist so kal, des wirt
nuwe vroide geübet.
Helfet mir schallen hundert tusent
vroiden mer, wen des meien
blüte kann bringen.
Rosen de vallen an minr vrowen
roter ler. Da von wil ich singen.
Twingt mich de kulde, al ir libe
geströwet. Wurbe ich ir hulde,
son bedrocht ich vroiden mer.
Sus de minningliche mich vröwet.
9. Rosmarin
[text: Oliver Sa Tyr, music: Faun]
Du sagst, du stehst
kurz vor dem Ziel
Ich glaube der
der ich verfiel
Du sprichst im Traum
von einem Ort
Den es nicht gibt
doch bist du dort
Die Luft ist leicht
die Blätter gehen
Was du verlierst
bleibt doch bestehen
Die Nacht beginnt
schon ist es spät
Dein ferner Blick
weist mir den Weg
Es kommt der Tag
schon ist es spät
Dein Reich beginnt
dort wo du stehst
Noch sehe ich
dich von hier gehen
Dort wo du gehst
blüt Rosmarin
Du sprichst im Traum
du sprichst kein Wort
Ich folge dir
nimm mich mit fort
Wein nicht, es ist
mein erstes Ziel
Ich folge der
der ich verfiel
10. Das Tor
[text: Naomi, music: Naomi & Faun]
Und wenn die Nacht am tiefsten ist,
dann werden wir uns ansehen
und lachen und lachen
und lachen dabei,
dann werden wir uns ansehen.
Und dann wird sein eine Wiese
mit bunten Blumen.
Ich werde dir eine Blume geben
und du mir eine.
Und dann werden wir laufen,
laufen durch das Tor,
durch das Tor in den ewigen Tag,
in den ewigen Tag.
Ich werde dir meine Hand geben
und du mir deine
Die Nacht, sie wird nicht mehr sein,
nur eine Wiese mit Blumen.
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