Dark Lyrics
SUBMIT LYRICS LINKS METAL LYRICS - CURRENTLY 13 800+ ALBUMS FROM 4500+ BANDS
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ#

FAUN LYRICS

1. Rad


Tritt in den
Kreis zu mir
Ein neuer tag
Ist hier
Dein herz bricht
Dein herz sticht
Ein neuer tag
Ein neues licht
Dreh dich nicht
Um wenn du
Nicht willst das
Man dich sieht
Die schlacht verloren
Nicht den mut
Ein neuer tag
Ein alter krieg
Tritt in den
Kreis zu mir
Gegen den
Strom der zeit
Kleiner schritt
Letzte angst
Ein neuer tag
Ist nicht mehr weit
Erinner dich
Hoffnung kam
Hoffnung zog weiter
Ein altes spiel
Erinner dich
Ein alter weg
Ein neues ziel
Alter weg
Neues ziel
Fallen um zu fliegen
Neuer tag
Alter krieg
Verlieren um zu siegen


2. 2 Falken


[frei nach "Verkämpft" von Freiherr v. Münchhausen]

Ich grub meiner liebe ein grünes grab
Ich senkte sie in die farne hinab
2 falken flogen droben her
Und einer der traf den anderen schwer
Und rote tropfen fielen
Bis der schleier fällt
Bis die stille bricht
Bleib bei mir bitte weck mich nicht
Bis der winter geht
Bis der tag anbricht
Bleib bei mir
Bitte weck mich nicht
Ich traf meine liebe die kommende nacht
Im wald unter tieren war sie aufgewacht
2 falken führten uns beide im schlaf
Und zogen uns weiter hinab
Wir liegen zusammen am ende der nacht
Die geister die wir riefen waren wir
Wir stehen am abgrund und blicken hinab
Die tiefe hält uns nicht mehr


3. Sieben


7 rosen roter wie blut
7 seidene hemden dazu
7 namen gebe ich dir
Doch deinen ring den will ich dafür
7 rosen roter wie blut
7 seidene hemden dazu
7 namen die gibst du mir
Doch meinen ring den halt ich bei mir
7 rösser so weiss wie der schnee
7 schwäne im stillen see
7 falken die gebe ich dir
Deinen ring den will ich dafür
7 rösser so weiss wie der schnee
7 schwäne im stillen see
7 falken die gibst du mir
Doch meinen ring den halt ich bei mir
Du wirst ziehen für immer und mehr
Dein glück liegt 7 schritte vor dir
7 schritte und ein goldenes land
Zeige ich dir, für den ring der mich bannt
Nein du wirst ziehen für immer und mehr
Die welt misst 7 schritte zu dir
In deiner welt da läge ich falsch
Und meinen ring legst du mir um den hals
Du wirst ziehen für immer und mehr
Die welt misst 7 schritte zu dir
7 schritte sind 7 zuviel
Wege fuehren weiter ohne ziel


4. November


Jetzt sind wir da
Wo keiner von uns war
Rastlos waren wir
Die jahre hängen uns noch lange nach
Alles was wir haben das sind wir
Worauf wir warten das ist hier
Siehst du die zeichen
Liebe und zorn
Alles was bleibt
Ist eine flucht nach vorn
Wir zogen zu weit aus
Dein herz bricht alle schranken
Was uns jetzt noch führt
Ist der abgrund den wir fanden
Jetzt sind wir da
Wo keiner von uns war
Rastlos waren wir
Die tage hängen uns noch lange nach
Die wege werden steil
Doch wir sehen immer mehr
Schatten wachsen uns
Das licht scheint zu uns her


5. Tinta


Wäre das Meer die Tinte
Und der Himmel das Papier
Könnte man selbst dann nicht schreiben,
Wie groß meine Liebe ist.
Ich liebe dich mehr,
Als Blätter in der Luft herumwirbeln,
Als der Himmel Sterne hat
Und Sandkörner die Meere.
Ich liebe dich mehr,
Als es Sandkörner in den Flüssen gibt
Und Fische im Meer.
Wenn du in mein Herz eintreten könntest
Und meine Gefühle sähest,
Würdest du viel zufriedener sein
Und mich vielmehr lieben.


6. Unicorne


Ich bin ebenso wie das Einhorn,
Das beim Schauen erschrickt,
Wenn es das Mädchen betrachtet.
Es ist so froh über sein Ungemach,
Dass es ohnmächtig in seinen Schoß fällt;
Dame, als ich vor Euch stand
Und ich Euch zum ersten Mal sah,
Zitterte mein Herz so,
Dass es bei Euch blieb, als ich fortging.
Dann wurde es, ohne Freikauf,
In den süßen Kerker in Gefangenschaft gebracht.
Dame, da ich nicht betrügen kann,
Würde Erbarmen zur Zeit dazu verwendet werden,
Eine so große Bürde erträglich zu machen.


7. Karunta




8. Gaia


Gaian pamm`äteiran a-eisomai
(ä-üthemethlon presbistan,
H`ä pherbei epi chtoni panth hopos`estin;)
ämen hosa chtona dian eperchetai äd`hosa ponton,
äd`hosa potontai, tade pherbetai ek sethen olbu.
Chaire theon m`ätär,
Aloch`Uranu astero-entos.
Die erde will ich besingen, die allmutter
(die fest begründete, die älteste aller wesen.
Sie nährt alle geschöpfe, alle, die auf der göttlichen erde sich regen)
Alle, die in den meeren sich regen, und alle die fliegen.
Von ihrer fülle leben sie alle.
Sei gegrüßt mutter erde,
Gattin des gestirnten himmels.


9. Zeit nach dem Sturm


Weiter zu gehen
Ist alles was zählt
Es hat bedeutung
Ob ein verlorener fehlt
Alles ist einfach
Alles ist leicht
Niemand wird lernen
Wenn niemand verzeiht
Schließe die augen
Was du siehst bleibt bei dir
Die zeit nach dem sturm
Ich danke dem regen dafür
Ich folge den wolken
Ich ziehe umher
Ich trage den regen
Für dich hinunter zum meer


10. Der stille Grund


Der Mondenschein verwirret
Die Täler weit und breit,
Die Bächlein, wie verirret,
Gehen durch die Einsamkeit.
Da drüben sah ich stehen
Den Wald auf steiler Höh,
Die finstern Tannen sehen*
In einen tiefen See.
Ein Kahn wohl sah ich ragen,
Doch niemand, der ihn lenkt`,
Das Ruder war zerschlagen,
Das Schifflein halb versenkt.
Eine Nixe auf dem Steine
Flocht dort ihr goldnes Haar,
Sie meint` sie, wär alleine,
Und sang so wunderbar.
Sie sang und sang, in den Bäumen
Und Quellen rauscht` es sacht,
Und flüsterte wie in Träumen
Die mondbeglänzte Nacht.
Ich aber stand erschrocken,
Denn über Wald und Kluft
Klangen die Morgenglocken
Schon ferne durch die Luft.
Und hätt ich nicht vernommen
Den Klang zu guter Stund,
Wär nimmermehr gekommen
Aus diesem stillen Grund.



Thanks to derdrachenlebeninmeinherz for sending these lyrics.


Submits, comments, corrections are welcomed at webmaster@darklyrics.com


FAUN LYRICS

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ#
SUBMIT LYRICS LINKS METAL LYRICS - CURRENTLY 13 800+ ALBUMS FROM 4500+ BANDS
- Privacy Policy - Disclaimer - Contact Us -