HEATHEN FORAY LYRICS
album: "Inner Force" (2013)
1. Inner Force2. Illusion
3. Weisheitskrieg
4. Wahrheit
5. Glut Zu Flamme
6. Mei Laund
7. Ragnaröck
8. The Wizard's Life
9. No Mercy
1. Inner Force
Another year, Another time of struggle
You went with us through all the highs and lows you can imagine
Another year, another time of real big fights
Standing on stages only for you my dearest friends
Sometimes it looked like we will loose the fight
We put in this hard work our sweat and tears and blood
Sometimes it looked like we won´t make it anymore
Every time we got smashed on the ground you straightend us up
You know this longing deep inside
You know this feelings you can´t hide
This are the reasons for our fights
We will forever stand our ground
Through the music we are bound
Nothing will stop us we'll rather die
We hear this call out there
Noway to ignore this yearn
There is this inner force
Pushing us right to the top
Till the end we will stand up for sure
Chasing our dreams for you
Till the end we we will fight
No one can this deny!
This time we´re going right to the edge
With full force and we wont need sleep or rest
This time we´re going right to our limits
And again we need your help to give our best
2. Illusion
The winds are chasing me on and on
But I am still alive
It's burning me from the inside out
I won't fall right now
I thought that I could forget
But that was just illusion
I will never forget
The time we shared
I am carrying on
From now on your image strengthens me
The clouds are drifting away
What are my options now
to live despite this past with you
Head up high
looking back with pride
I won´t regret anymore
Asked myself about you
Hundred times
But what am I in your life?
Am I present, do I atend
In your dreams, in your world?
Do I take part?
I don't wan t to be illusion
The sun is comming out again
I won't sit in darkness nomore
Removing all these chains
I'm disengaded from this illusion
from the past
so I could be free again!
3. Weisheitskrieg
Ausgebreitet ihre Schwingen,
Schweifen Raben um die Almen,
Und es singen, singen, singen
Knaben friedsam ihre Psalmen
Kriegerblut fließt mir zur Greiszeit,
Lebenskraft, die überschwillt,
Seelenkampf im Krieg der Weisheit,
Bin zu leben stark gewillt!
Sinken jene heut zu balde?
Ahnend graut's mich, dies Gebaren,
Auf der alten Grabsteinhalde
Sich in Wutgeschrei zu scharen.
Ach, so höret doch die Knaben!
Hört sie ächzen! Hört sie flehen!
Da die Raben, Raben, Raben
Krächzen und erschröcklich krähen.
Sehet nun die Raben lechzen!
Seht sie hacken! Seht sie töten!
Und die Knaben hechzen, hechzen,
Bis sie sacken, reglos röten...
An der Rinnsal' roter Lache
Laben Herden sich und geben
Blut zur Weisheit, dass erwache
Frohes freies Erdenstreben!
4. Wahrheit
Das Lichterspiel erhellt die Seele
Will doch gar nichts andres wissen
Will doch ruhig und heimlig dösen
Will in Wahrheit sich doch lösen
Von all den schweren Erdendingen
Und weilen in der Endlichkeit
Wo die Grenzen klar gezogen
Und die Äcker schon bestellt
Wischt den Staub von euren Büchern
Schlagt sie auf und lest ruhig nach
Die Wahrheit hat so viele Seiten
wird von euch aber nicht erkannt
Kalte Glut glimmt am Weltenende
Funkelt tot durch die Nacht
Zerreist den letzten Wahrheitsschimmer
Eines Seins das es nie gab
Was früher war ist schon vergangen
Gedanke ist im Jetzt gesetzt
Doch wollen uns die Wahrheitsbringer
In Vergangenem einfangen
Ein freier Geist jedoch muss fliegen
Was soll er auch drunt' am Grund
Drum strebe nach dem goldnen Licht
Geh' vorann, ermanne dich
Und früher war doch alles besser
Sehnen uns nach zerfallnem Gebein
War´n den Göttern noch viel näher
War'n groß und schön strahlend und rein
Wirklich Voll und ganz erhaben
Ach, könnt man bloß im Damals leben
Hebt sich der Vorhang von der Bühne
Sieht man, wenn der Staub sich legt,
Dass das Damals doch betagt ist
Und nur schicke Masken trägt
Drum glaube an die Innerkraft
Leb im Hier und Jetzt und Nun
Lass Vergangenes vergangen
Für das Heute sollst du´s tun.
5. Glut Zu Flamme
Ich stehe auf der Brücke hier und seh hinab zu m Fluß
Der Strom des Lebens fließt vorbei, ich geb ihr einen Kuss
Denk zurück an alte Tage, da war alles noch gut
Seh sie an, stell mir die Frage, plötzlich entflammt die Glut
Will ich wirklich mich am Dasein laben, leben bis zuletzt?
Den freien Fall, soll ich ihn wagen? Den ersten Schritt nun gehen?
Glut zu Flamme lodert auf, entbrenned meine Augen
Festen Schrittes nehm ich Anlauf. Jetzt oder Nie!
Energischer Sprung nach vor, übern Weltenrand
Da dreh ich mich nochmal um. Ein letzter Blick auf Sie.
Der Weg den ich gehen will ist unentdeckt und dornbesetzt
Alles was bis jetzt entstand lass ich hinter mir!
Auch das geliebte Wesen dass mich begleitet hat
Durch tiefstes Tal, über höchsten Berg, bei strahlend Sonne, dunkler Nacht.
Mein ganzes Leben wird hinter mir sich lösen
Steht in Flammen, wird zu Asche, wird neue Kraft mir geben
Der Weg den ich gehen will ist unentdeckt und dornbesetzt
Alles was bis jetzt entstand lass ich hinter mir.
Wahrheit schreib ich auf mein Banner,
Lass mich treiben vom Wind der Freiheit
Alles neu, so soll es sein! Ich blick nicht mehr zurück!
Durch den Nebel der Ewigkeit falle ich.
Höre nur mehr ihre Schreie voller Angst um mich.
Dort wo ich sein werd verstummt das stumpfe Wollen blad!
Und damit einher erklingt in sich zufrieden das Sein.
Glut zu Flamme loderte
Hab die Wahrheit nun erkannt
Weiß nun um die Innerkraft
Nun bin ich voll und ganz entbrannt
6. Mei Laund
Mei Vota is geistan gsturbm auft Nocht,
woa a gscheita, ehrnhofta, guata Maunn.
Er hot mia ois gleant wos ma wissn sui,
hot mia zagt wie schens draußn is.
Aufrecht steihn- ehrlich bleibm- woahrheit reidn- niemois beign!
Ois wos von eam bleibt is unsa Laund
A Lebm laung hom wia do drauf gwouhnt
Aufrecht steihn- ehrlich bleibm- woahrheit reidn- niemois beign!
I wead deis Laund bis zu meim letztn Otmzug
vateidign kana wiad mas neim.
Deis is deis wos I von meim Vota hob
Er hot deis von seim Vota kriagt
Und mittndrinn steht mei Ötanhaus
Aufbaut hot er's mit seine eignan Hend
Schweiß und Bluat hot ea gebm dafia
Hot nie locka lossn, wia man hoit kennt
Ouft geh I in Woid
Schau mi um und otm duach
Daun meak I boid
dass mia zum guatn Lebn eigntli goa nix föht
Im Nochlebn daun wean wia uns wiedasegn
Wean daun zaum no a boa Bia ziagn
Wean owaschaun auf dei gaunze Gfrastpagasch
Und lochn üwa dei gaunzn Ian
Und meim Buabm wead I a genau deis zagn
Ois wos wichtig is auf dera Wöt
Wou a waun zum kämpfm hot und waun a wou Gwoit hint aunstöt
Ouft geh I in Woid
Schau mi um und otm duach
Daun meak I boid
dass mia zum guatn Leben eigntli goa nix föht
Und daun steh I ouft bam Boch drüm
Den I eigntli nua von eam kenn.
Und denk ma daun ba mia
Daunk da schen! Deis Gfüh muass I weitagebn!
Und daun springt a nou deis Reh vom Untahuiz houch
Und I deink ma nua JO! Do bin I daham!
7. Ragnaröck
Allen voran ist da Odin
der neun Nächte lang am Baum hing
Runenweisheit konnt er dort schauen
Wortgewandt wie er ist keiner
Hoch am Hlidskjalf da sitzt er
sieht von dort das Manngeschick
lenkt von dort das Schlachtenwetter
gibt von dort das Kriegerglück
And in the last days of time
they chase out to search for freedom
fighting all the chaos powers
fighting serpents venom bite
And in the end they will fight their last battle
on the plains of Wigrid
No one survives but there will be a brighter future
and Baldur lives again.
Da ist natürlich auch noch Thor
Der mächtig grimmge Donnerer
auf den der Wind, das Wetter hört
Der Riesen schlachtet mit dem Hammer
Durch ganz Jötunheim da reißt er
will erproben seine Kraft
lässt Mjölnir fliegen gegen Schädel
bis ihn das Gift wegrafft
Der gute Baldur ist so schön
doch stirbt leidvoll die Unschuld
Der größte Krieger nennt sich Tyr
gab ehrvoll seine Rechte
Heimdall ist der weise Wächter
Gjallahorn durchbricht den Frieden
Vielmehr wärn da noch zu nennen
ehret eure alten Götter
8. The Wizard's Life
Night, long ago
When this faithful child was born
Prophecy in his hands
Blessed with power of the gods
Fire burning in his mind
Dusk of the light
Evil creeping in his soul
Blood will run on
This lands barren earth
Loosing all through battles pride
He was hiding in the woods
Lost his mother the day before
Through the hands of weeping dawn
Couldn’t wait for revenge to come
Studied spells of pagan birth
He heard the voices in the trees
Telling him secrets long untold
He felt the power in his heart
Unleashing fury in the winds
Reaching out for revenge to be
Time for him was now
Anger was rising
Mercy beyond him
He burned the souls
Of countless of men
He vow vengeance
Took lives among them
He got revenge
But he couldn’t cease
Far away in the realms of wrath
Roamed a man on the darkest path
Blinded eyes by his inner strife
Hear the tale of the Wizard’s Life
War felt on every man and woman
Death crept this land of fear
Spells casted in the ruins of daylight
Skies red as dyed from blood
Knights on the hunt for the head of the wizard
Caught in the woods after days of journey
Seduced by spells of pagan Magic
Hit by a sword in the middle of his abstruse heart
Now he lies down to the feet of
The knights of weeping dawn
Passing away with his last breath
He lost his power
9. No Mercy
Fight Fight Fight find them
Fight Fight Fight hunt them
Fight Fight Fight kill them
Fight Fight Fight show no mercy!
Kill Kill Kill the enemy
Kill Kill Kill all of them
Kill Kill Kill everyone
Kill Kill Kill show no mercy!
That´s an command!
You would do well to obey!
I gathered you my soldiers
Because I know you are elite
Find for me the cowards who did this to us
Let them pay for their deeds, bring me their skulls
You don´t have to question
my orders. Don´t even
think about it.
All you have to do is kill!
My word is law!
Bring me their skulls!
If it would be the highest mountain
Or deepest see
Kill them for me
Bring me their skulls
Come over them like hungry wolfs
And kill them for me
Bring me their skulls
Show no mercy
Find for me the enemy
Kill their whole family
Show no mercy
That´s their very own guilt
Like they craved for this pain
I tell you just one thing
They should have let me paint!
Let them taste the smell of gas!
Let them die like dirty rats!
Let them taste the smell of gas!
Let them die like dirty rats!
He wanted to be
Master of all puppets
All he did was just
Bringing shame on his love
Don´t dare to listen to lies of the weak!
In the end there is nothing left
Everything lies in ashes, in ruins
Revenge is the only thing left
Nothing more is there alive
He destroyed the shining past
Just to becalm his selfish thoughts
Submits, comments, corrections are welcomed at webmaster@darklyrics.com
HEATHEN FORAY LYRICS
Copyright © 2001-2019 - DarkLyrics.com --- All lyrics are the property and copyright of their respective owners.
All lyrics provided for educational purposes and personal use only. Please read the disclaimer.
All lyrics provided for educational purposes and personal use only. Please read the disclaimer.