JACK SLATER LYRICS
album: "Blut / Macht / Frei" (2008)
1. Blut / Macht / Frei2. Toten
3. Amnestia
4. Rohrspast
5. Rost
6. Du Selbst
7. Narbe, Part I-IV
1. Blut / Macht / Frei
Du bist mein Fleisch und du wirst mein Gott
Gott
Kräfte tief in mir
Freigegeben auf dein Fleisch
Kombiniert mit dir
Erlösung für dein Seelenheil
Zwing mich runter auf die Knie
Zusammen erfinden wir die Liebe neu
In mir wächst die Hoffnung
Erregt begegne ich deinem reinen Fleisch
die Lust verdrängt die Angst
Blut macht frei
Deine Tränen
Lust am quälen
Du willst mich spüren
Musst mich verführen
Liebe
Deine Lust
Tränenfluss
Schmerzen leben
Freiheit geben
Für uns
Deine Seele in meiner Hand
Blut macht frei
Du bist saudumm, verstehst es gar nicht, um was es mir geht
will dir helfen, dir die Chance geben, dich zu verbessern, als Mensch
frei in dir zu sein
Schmerzen werden dir dabei helfen es zu verstehen, glaub mir
Kräfte tief in mir
Freigegeben auf dein Fleisch
Kombiniert mit dir
Erlösung für dein Seelenheil
Blut macht frei
wenn ich fertig mit dir bin... dann...
dankst du mir dafür was ich... dir...
angetan habe und dann... weißt...
du das ich dein heiland bin.... Ich
mach dich sauber!
Erlöse dich von deinem Fleisch!
Dein Blut macht dich frei!
will dir helfen, dir die Chance geben, dich zu verbessern, als Mensch
frei in dir zu sein
Schmerzen werden, dir dabei helfen
Bitte bitte fass mich an...
Nimm mein Fleisch und reib dich dran
Säuber es von allem Schmutz
Gib mir Wunden und den Kuss
Du bist / mein Gott / du bist / mein Gott
Du machst mich frei, erlöse mich von meiner Schuld
Blut macht mich frei
Bitte bitte hör nicht auf...
Sieh mein Fleisch und hau da drauf
Schlag mir Schmutz aus dem Gesicht
Dich zu stören wag ich nicht
Du bist / mein Gott / du bist / mein Gott
Du machst mich frei, endlich sehe ich in dein Licht
Blut machte uns beide frei
Gemeinsam heilig und vereint
Geb ich dich Frei, die anderen warten schon auf meine Gnade
Du bist mein Fleisch und du wirst auch mein Gott
Komm her mein Kind, ich lass dich frei
2. Toten
Konzentrierter Hass
Nur eins macht mir Vergnügen: der Tod
Töten - ist was ich bin
Zerstörung - nichts sonst im Sinn
Alles was ihr seid ist Fleisch
Der Schmerz bin ich
Geballte Kraft entfesselt
Roh und hart
Schlag ich auf euch ein und werde Sieger sein
Im Kampf um Leben, Tod und das Fleisch
Wehrt euch nicht, gebt euch auf!
Schreit - wenn euch danach ist
Betet - das mich Gott vergisst
Hass
Kochendes Blut
Zermalmende Kraft
Ich kann nichts als
euch zu zerstören
Tod
Gebt mir das Fleisch
Geht aus dem Weg
Wenn ihr nicht wollt
dass ich euch find
Geballte Kraft entfesselt
Roh und hart
Schlag ich auf euch ein und werde
Sieger sein
Im Kampf um Leben, Tod und das Fleisch
Wehrt euch nicht, gebt euch auf!
der Hass nährt meine Kraft
Countdown
zu eurem Tod
das Ende von meiner Hand
3. Amnestia
Peitschend springt die Flamme in mein Herz
Tausend kleine Scherben
Tief in meinem Körper
Ein kleiner Dorn
ins Augenlicht gepresst
Tod und Verderben
Fleisch und Amnestie
Sanft schleicht sich das Leben
entschwindet leise aus dem Raum
verbrannte Erde leidet
nur Asche bleibt bestehen
Feuer - geh mit mir
Ich lebe
Das Feuer
in meinen Venen hält mich
Ich atme
das Feuer
und meine Seele färbt sich rot
und tanzt
dem Leben hinterher
besoffen
vom Blut der Pferde
Nur das Feuer in meinen Venen hält mich davon ab zu gehen
Schmerz - der Engel stirbt
Feuer - geh mit mir
Tod und Verderben
Fleisch und Amnestie
Sanft schleicht sich das Leben
entschwindet leise aus dem Raum
verbrannte Erde leidet
nur Asche bleibt bestehen
Ich lebe
das Feuer
und meine Seele färbt sich rot
besoffen
vom Blut der Pferde
Schwarz kalt - gib halt
Zeig mir das Licht
Wärme erfüllt mit Macht
Niemand sieht mich
Flamme hält mich
Das Feuer in mir erwacht
Du - Feuer geh mit mir
Bis zum Ende meiner Kraft
Sanft schabt die Made
an der Rückwand meiner Netzhaut
Meine Sicht färbt sich milchig weiss
Die Stimme krächzt und verhallt im Raum
Schmerz - der Engel stirbt
Feuer - geh mit mir
Tod und Verderben
Fleisch und Amnestie
Sanft schleicht sich das Leben
entschwindet leise aus dem Raum
verbrannte Erde leidet
nur Asche bleibt bestehen
Ich lebe
Das Feuer
in meinen Venen hält mich
Ich atme
das Feuer
und meine Seele färbt sich rot
und tanzt
dem Leben hinterher
besoffen
vom Blut der Pferde
4. Rohrspast
Ich reiss dir deinen Kopf ab
Scheiss dir in den Hals und näh ihn dann wieder dran
Und weißt du was, keinem fällt etwas auf
Denn
Du bist immer noch dumm
Nichts hat sich verändert
Der Mist den du verzapfst
Stinkt immer noch nach brauner Scheisse
Du bist immer noch dumm
Nichts hat sich verändert
Der Mist den du verzapfst
Stinkt... merkst du das nicht?
Fick dich
nimm deinen Kopf aus deinem Loch
deine Stimme stinkt zum Pimmel
der Hintern ist kein rechter Ort
um sein Hirn darin aufzubewahren
alles was du ablässt fliesst
dein Urin, dein Denken
ein braun-nasser Mischmasch
Mischmasch aus Scheisse
Wer hat dir das erlaubt?
du bist nicht die neue Spezies Mensch
Arschköpper vom weissen Achtmeterbrett
14/88? Leck dich selbst!
Wie kann man nur so beschränkt sein
und nich merken wie scheisse man ist?
Du bist immer noch dumm
Nichts hat sich verändert
Der Mist den du verzapfst
Stinkt immer noch nach brauner Scheisse
Du bist immer noch dumm
Nichts hat sich verändert
Der Mist den du verzapfst
Stinkt... merkst du das nicht?
denk... einmal nach bevor du sprichst
Ich reiss dir deinen Kopf ab
Ich reiss dir deinen Kopf ab
Scheiss dir in den Hals und näh ihn dann wieder dran
Und weißt du was, keinem fällt etwas auf
Wer hat dir das erlaubt?
du bist nicht die neue Spezies Mensch
Arschköpper vom weissen Achtmeterbrett
14/88? Leck dich selbst!
Wer hat dir das erlaubt?
du bist nicht die neue Spezies Mensch
Arschköpper vom weissen Achtmeterbrett
14/88? Leck dich selbst!
5. Rost
Ich seh mich an
Schau in den Spiegel, seh mich nicht
Hand in die Scherben
Mein blutiger Kopf bricht sich im Licht
Schliesse die Augen, spüre die Wärme
Schweiss vermischt sich am Boden mit rostigem Wasser
Ich schlage ganz fest zu, weiss wo es wehtut, kenn mich am besten
Schmerz - ich spüre ihn nicht, habe vergessen wie es sich anfühlt
Verletzt am Boden liegend, schneid ich mir weiter in mein Fleisch
Ich muss doch irgendwo hier drin sein
Schweiss vermischt sich am Boden mit rostigem Wasser
Schmerz - ich spüre ihn nicht, will wieder wissen wie es sich anfühlt
Manchmal ist da ein Teil versteckt, tief in mir drin, der laut schreit und bettelt
Das er wieder Kontrolle hat über mein selbst, doch schafft es nicht
Weiter gehts mit meiner Suche
Die Klinge dringt tiefer in meine Haut
Blanker Knochen begrüsst das Licht
zuckende Nerven ohne Impuls
Mein Körper verweigert sich
Zuckt ekstatisch durch den Raum
Doch aufhören kann ich noch nicht
Erst wenn ich mich finde
wo immer ich auch bin
"ich seh mich an... ich schau in den Spiegel, doch ich erkenn mich nicht.
Die Hand in die Scherben, mein blutiger Kopf bricht sich im Licht.
Ich schliesse die Augen, ich spüre die Wärme, Schweiss... tropft... und warmes Blut... vermischt sich am Boden mit dem rostigen Wasser.
Ich schlage zu, Ich schlage ganz fest zu, denn ich weiss wo es wehtut.
Verteile die Schläge im Gesicht und am ganzen Körper.
Erst wenn ich mich finde, kann ich aufhören. Ich muss mich finden. Wo immer ich auch bin."
Wo immer ich auch bin
Blut verklärt
Meinen Verstand
Axt in der Hand
Den Kopf an der Wand
Noch mehr Haut von meinen Knochen nagen
Noch mehr Schweiss aus meinen Poren jagen
Noch mehr Fleisch von meinen Gliedern fressen
Noch mehr Blut aus meinem Körper pressen
Noch viel viel viel weiter gehn
Muss das Weiss hinter meinen Augen sehn
Und wenn ich vollkommen verzerrt da steh
Hoff ich, das ich mich selbst dann seh
Ich muss doch irgendwo sein
Ich seh mich an
Schau in den Spiegel, seh mich nicht
Hand in die Scherben
Mein blutiger Kopf bricht sich im Licht
Schliesse die Augen, spüre die Wärme
Schmerz - will wieder wissen wie er sich anfühlt
Manchmal ist da ein Teil versteckt, tief in mir drin, der laut schreit und bettelt
Das er wieder Kontrolle hat über mein selbst doch schafft es nicht
Endlich, am Ende meiner Kraft
erkenn ich mich selbst
Scherbenhaufen meiner selbst
und was ich da seh
gefällt mir nicht...
6. Du Selbst
Lauf lauf lauf
sonst gehst du drauf
Der Angstschweiß läuft
dir von der Stirn
Kein Entrinnen
alles zwecklos
bleib ruhig stehn
es ist vorbei
Ich weiß nicht was das soll
Warum lauf ich vor mir selbst weg?
Gefangener meiner Selbst
als ob das nicht jeder wär
Lauf lauf lauf sonst gehst du drauf
Der Angstschweiß läuft dir von der Stirn
Kein Entrinnen alles zwecklos
Bleib ruhig stehn es ist vorbei
7. Narbe, Part I-IV
Gestatten das ich mich vorstelle
Mein Name verändert die Welt
Sturm zieht auf im Nebel
Schwarze Luft erstickt
Regen fliesst zum Himmel
Horizont glänzt rot und heiss
schöne Narbenwelt
zersplittert und ausgefranst
werd ein Teil von ihr
schlag tiefe Wunden in das Land
der Boden bebt und weint
verwundet klagt er sein Leid
Fluss aus Tränen
Spült Schatten frei
Stille kreischt
schallt knallend durch den Raum
Feuer entfacht
Schreie der Nacht
Zeichen der Macht
Lichter der Stadt
Heisse Winde
Reinigt Schmutz und Land
Fegt die Strassen leer
Schöne Narbenwelt
Werd ein Teil von ihr
schlag Wunden in das Land
der Boden bebt und weint
Heisse Winde
Reinigt Schmutz und Land
Fegt die Strassen leer
Ein Kind starrt staunend
Zum Horizont hinauf
Spielt im Flammenmeer
Brennt als ob nichts wär
Schöne Narbenwelt
Sturm zieht auf im Nebel
Schwarze Luft erstickt
Regen fliesst zum Himmel
Horizont glänzt rot und heiss
Schreie in der Nacht
Sturm zieht auf
Schwarze Luft
Regen fliesst
Horizont
rot und heiss
Schreie prasseln gegen die Scheibe
Flammen verzehren deine Sicht
Du Stirbst verkrümmt in einer Ecke
Und Asche legt sich über die Haut
Schreie in der Nacht
Sturm zieht auf
Schwarze Luft
Regen fliesst
Horizont
rot und heiss
Schöne Narbenwelt
Werd ein Teil von ihr
schlag Wunden in das Land
Mein Name verändert die Welt
Flammenmeer
Der jüngste Tag überkommt das Land, die Sonne steigt am Firmament
Ergreift rasch Besitz von welkem Fleisch, die Knochen bleichen aus am Rand
Schwarze Luft erstickt die Welt, erdrückt die letzten Reste an zuckendem Fleisch
Sieben Propheten blasen ihr Horn, verkünden das Ende von ihrer Hand
Die Welt dreht sich nicht mehr
Asche im Gesicht
Schau dem Ende entgegen
Wie es hell und leuchtend
Deinen Körper zermalmt
Langsam aufreibt
Langsam tötet
Langsam zerschmettert
Langsam zermalmt
Schöne Narbenwelt
Werd ein Teil von ihr
schlag Wunden in das Land
Vom Schmutz befreit
Glüht die Welt hell und frei
tiefe Narben zeugen von vergangenen Tagen
endlich frei
Der jüngste Tag überkommt das Land, die Sonne steigt am Firmament
Ergreift rasch Besitz von welkem Fleisch, die Knochen bleichen aus am Rand
Schwarze Luft erstickt die Welt, erdrückt die letzten Reste an zuckendem Fleisch
Sieben Propheten blasen ihr Horn, verkünden das Ende von ihrer Hand
Die Welt dreht sich nicht mehr
Schöne Narbenwelt
Werd ein Teil von ihr
schlag Wunden in das Land
Welt aus Scherben
Leben aus Glas
fallengelassen
nur so aus Spass
Zersplittert am Boden
Zerbrochenes Fleisch
Verwinkelte Knochen
gebleicht und weiss
schöne Narbenwelt
Welt aus Scherben
Leben aus Glas
fallengelassen
nur so aus Spass
Zersplittert am Boden
Zerbrochenes Fleisch
Verwinkelte Knochen
gebleicht und weiss
Schöne Narbenwelt
Werd ein Teil von ihr
schlag Wunden in das Land
Fluss aus Tränen
Spült die Schatten frei
Heisse Winde
Reinigt Schmutz und Land
Fegt die Strassen leer
Horizont
rot und heiss
mein Name verändert die Welt
I tasted the fever of your existence
schöne Narbenwelt
zersplittert und ausgefranst
werd ein Teil von ihr
schlag tiefe Wunden in das Land
Thanks to tacxiu for sending these lyrics.
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