Dark Lyrics
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JACK SLATER LYRICS

1. Blut / Macht / Frei


Du bist mein Fleisch und du wirst mein Gott

Gott
Kräfte tief in mir
Freigegeben auf dein Fleisch
Kombiniert mit dir
Erlösung für dein Seelenheil

Zwing mich runter auf die Knie

Zusammen erfinden wir die Liebe neu
In mir wächst die Hoffnung
Erregt begegne ich deinem reinen Fleisch
die Lust verdrängt die Angst
Blut macht frei

Deine Tränen
Lust am quälen
Du willst mich spüren
Musst mich verführen
Liebe

Deine Lust
Tränenfluss
Schmerzen leben
Freiheit geben
Für uns

Deine Seele in meiner Hand
Blut macht frei

Du bist saudumm, verstehst es gar nicht, um was es mir geht
will dir helfen, dir die Chance geben, dich zu verbessern, als Mensch
frei in dir zu sein
Schmerzen werden dir dabei helfen es zu verstehen, glaub mir

Kräfte tief in mir
Freigegeben auf dein Fleisch
Kombiniert mit dir
Erlösung für dein Seelenheil

Blut macht frei

wenn ich fertig mit dir bin... dann...
dankst du mir dafür was ich... dir...
angetan habe und dann... weißt...
du das ich dein heiland bin.... Ich

mach dich sauber!
Erlöse dich von deinem Fleisch!
Dein Blut macht dich frei!

will dir helfen, dir die Chance geben, dich zu verbessern, als Mensch
frei in dir zu sein
Schmerzen werden, dir dabei helfen

Bitte bitte fass mich an...
Nimm mein Fleisch und reib dich dran
Säuber es von allem Schmutz
Gib mir Wunden und den Kuss

Du bist / mein Gott / du bist / mein Gott
Du machst mich frei, erlöse mich von meiner Schuld

Blut macht mich frei

Bitte bitte hör nicht auf...
Sieh mein Fleisch und hau da drauf
Schlag mir Schmutz aus dem Gesicht
Dich zu stören wag ich nicht

Du bist / mein Gott / du bist / mein Gott
Du machst mich frei, endlich sehe ich in dein Licht

Blut machte uns beide frei
Gemeinsam heilig und vereint
Geb ich dich Frei, die anderen warten schon auf meine Gnade

Du bist mein Fleisch und du wirst auch mein Gott
Komm her mein Kind, ich lass dich frei


2. Toten


Konzentrierter Hass

Nur eins macht mir Vergnügen: der Tod

Töten - ist was ich bin
Zerstörung - nichts sonst im Sinn
Alles was ihr seid ist Fleisch
Der Schmerz bin ich

Geballte Kraft entfesselt
Roh und hart
Schlag ich auf euch ein und werde Sieger sein
Im Kampf um Leben, Tod und das Fleisch
Wehrt euch nicht, gebt euch auf!

Schreit - wenn euch danach ist
Betet - das mich Gott vergisst

Hass
Kochendes Blut
Zermalmende Kraft
Ich kann nichts als
euch zu zerstören

Tod
Gebt mir das Fleisch
Geht aus dem Weg
Wenn ihr nicht wollt
dass ich euch find

Geballte Kraft entfesselt
Roh und hart
Schlag ich auf euch ein und werde
Sieger sein
Im Kampf um Leben, Tod und das Fleisch
Wehrt euch nicht, gebt euch auf!

der Hass nährt meine Kraft
Countdown
zu eurem Tod
das Ende von meiner Hand


3. Amnestia


Peitschend springt die Flamme in mein Herz

Tausend kleine Scherben
Tief in meinem Körper

Ein kleiner Dorn
ins Augenlicht gepresst

Tod und Verderben
Fleisch und Amnestie
Sanft schleicht sich das Leben
entschwindet leise aus dem Raum
verbrannte Erde leidet
nur Asche bleibt bestehen

Feuer - geh mit mir

Ich lebe
Das Feuer
in meinen Venen hält mich

Ich atme
das Feuer
und meine Seele färbt sich rot

und tanzt
dem Leben hinterher
besoffen
vom Blut der Pferde

Nur das Feuer in meinen Venen hält mich davon ab zu gehen

Schmerz - der Engel stirbt
Feuer - geh mit mir

Tod und Verderben
Fleisch und Amnestie
Sanft schleicht sich das Leben
entschwindet leise aus dem Raum
verbrannte Erde leidet
nur Asche bleibt bestehen

Ich lebe
das Feuer
und meine Seele färbt sich rot
besoffen
vom Blut der Pferde

Schwarz kalt - gib halt
Zeig mir das Licht
Wärme erfüllt mit Macht

Niemand sieht mich
Flamme hält mich
Das Feuer in mir erwacht

Du - Feuer geh mit mir

Bis zum Ende meiner Kraft

Sanft schabt die Made
an der Rückwand meiner Netzhaut
Meine Sicht färbt sich milchig weiss
Die Stimme krächzt und verhallt im Raum

Schmerz - der Engel stirbt
Feuer - geh mit mir

Tod und Verderben
Fleisch und Amnestie
Sanft schleicht sich das Leben
entschwindet leise aus dem Raum
verbrannte Erde leidet
nur Asche bleibt bestehen

Ich lebe
Das Feuer
in meinen Venen hält mich

Ich atme
das Feuer
und meine Seele färbt sich rot

und tanzt
dem Leben hinterher
besoffen
vom Blut der Pferde


4. Rohrspast


Ich reiss dir deinen Kopf ab
Scheiss dir in den Hals und näh ihn dann wieder dran
Und weißt du was, keinem fällt etwas auf

Denn

Du bist immer noch dumm
Nichts hat sich verändert
Der Mist den du verzapfst
Stinkt immer noch nach brauner Scheisse

Du bist immer noch dumm
Nichts hat sich verändert
Der Mist den du verzapfst
Stinkt... merkst du das nicht?

Fick dich

nimm deinen Kopf aus deinem Loch
deine Stimme stinkt zum Pimmel
der Hintern ist kein rechter Ort
um sein Hirn darin aufzubewahren

alles was du ablässt fliesst
dein Urin, dein Denken
ein braun-nasser Mischmasch
Mischmasch aus Scheisse

Wer hat dir das erlaubt?
du bist nicht die neue Spezies Mensch
Arschköpper vom weissen Achtmeterbrett
14/88? Leck dich selbst!

Wie kann man nur so beschränkt sein
und nich merken wie scheisse man ist?

Du bist immer noch dumm
Nichts hat sich verändert
Der Mist den du verzapfst
Stinkt immer noch nach brauner Scheisse

Du bist immer noch dumm
Nichts hat sich verändert
Der Mist den du verzapfst
Stinkt... merkst du das nicht?

denk... einmal nach bevor du sprichst

Ich reiss dir deinen Kopf ab

Ich reiss dir deinen Kopf ab
Scheiss dir in den Hals und näh ihn dann wieder dran
Und weißt du was, keinem fällt etwas auf

Wer hat dir das erlaubt?
du bist nicht die neue Spezies Mensch
Arschköpper vom weissen Achtmeterbrett
14/88? Leck dich selbst!

Wer hat dir das erlaubt?
du bist nicht die neue Spezies Mensch
Arschköpper vom weissen Achtmeterbrett
14/88? Leck dich selbst!


5. Rost


Ich seh mich an
Schau in den Spiegel, seh mich nicht

Hand in die Scherben
Mein blutiger Kopf bricht sich im Licht

Schliesse die Augen, spüre die Wärme
Schweiss vermischt sich am Boden mit rostigem Wasser
Ich schlage ganz fest zu, weiss wo es wehtut, kenn mich am besten
Schmerz - ich spüre ihn nicht, habe vergessen wie es sich anfühlt

Verletzt am Boden liegend, schneid ich mir weiter in mein Fleisch

Ich muss doch irgendwo hier drin sein

Schweiss vermischt sich am Boden mit rostigem Wasser
Schmerz - ich spüre ihn nicht, will wieder wissen wie es sich anfühlt

Manchmal ist da ein Teil versteckt, tief in mir drin, der laut schreit und bettelt
Das er wieder Kontrolle hat über mein selbst, doch schafft es nicht

Weiter gehts mit meiner Suche
Die Klinge dringt tiefer in meine Haut
Blanker Knochen begrüsst das Licht
zuckende Nerven ohne Impuls

Mein Körper verweigert sich
Zuckt ekstatisch durch den Raum
Doch aufhören kann ich noch nicht
Erst wenn ich mich finde
wo immer ich auch bin

"ich seh mich an... ich schau in den Spiegel, doch ich erkenn mich nicht.
Die Hand in die Scherben, mein blutiger Kopf bricht sich im Licht.
Ich schliesse die Augen, ich spüre die Wärme, Schweiss... tropft... und warmes Blut... vermischt sich am Boden mit dem rostigen Wasser.
Ich schlage zu, Ich schlage ganz fest zu, denn ich weiss wo es wehtut.
Verteile die Schläge im Gesicht und am ganzen Körper.
Erst wenn ich mich finde, kann ich aufhören. Ich muss mich finden. Wo immer ich auch bin."

Wo immer ich auch bin

Blut verklärt
Meinen Verstand
Axt in der Hand
Den Kopf an der Wand

Noch mehr Haut von meinen Knochen nagen
Noch mehr Schweiss aus meinen Poren jagen
Noch mehr Fleisch von meinen Gliedern fressen
Noch mehr Blut aus meinem Körper pressen

Noch viel viel viel weiter gehn
Muss das Weiss hinter meinen Augen sehn
Und wenn ich vollkommen verzerrt da steh
Hoff ich, das ich mich selbst dann seh

Ich muss doch irgendwo sein

Ich seh mich an
Schau in den Spiegel, seh mich nicht

Hand in die Scherben
Mein blutiger Kopf bricht sich im Licht

Schliesse die Augen, spüre die Wärme
Schmerz - will wieder wissen wie er sich anfühlt

Manchmal ist da ein Teil versteckt, tief in mir drin, der laut schreit und bettelt
Das er wieder Kontrolle hat über mein selbst doch schafft es nicht

Endlich, am Ende meiner Kraft
erkenn ich mich selbst
Scherbenhaufen meiner selbst
und was ich da seh
gefällt mir nicht...


6. Du Selbst


Lauf lauf lauf
sonst gehst du drauf
Der Angstschweiß läuft
dir von der Stirn

Kein Entrinnen
alles zwecklos
bleib ruhig stehn
es ist vorbei

Ich weiß nicht was das soll
Warum lauf ich vor mir selbst weg?
Gefangener meiner Selbst
als ob das nicht jeder wär

Lauf lauf lauf sonst gehst du drauf
Der Angstschweiß läuft dir von der Stirn
Kein Entrinnen alles zwecklos
Bleib ruhig stehn es ist vorbei


7. Narbe, Part I-IV


Gestatten das ich mich vorstelle
Mein Name verändert die Welt

Sturm zieht auf im Nebel
Schwarze Luft erstickt
Regen fliesst zum Himmel
Horizont glänzt rot und heiss

schöne Narbenwelt
zersplittert und ausgefranst
werd ein Teil von ihr
schlag tiefe Wunden in das Land

der Boden bebt und weint
verwundet klagt er sein Leid
Fluss aus Tränen
Spült Schatten frei
Stille kreischt
schallt knallend durch den Raum

Feuer entfacht
Schreie der Nacht
Zeichen der Macht
Lichter der Stadt

Heisse Winde
Reinigt Schmutz und Land
Fegt die Strassen leer

Schöne Narbenwelt
Werd ein Teil von ihr
schlag Wunden in das Land

der Boden bebt und weint

Heisse Winde
Reinigt Schmutz und Land
Fegt die Strassen leer

Ein Kind starrt staunend
Zum Horizont hinauf
Spielt im Flammenmeer
Brennt als ob nichts wär

Schöne Narbenwelt

Sturm zieht auf im Nebel
Schwarze Luft erstickt
Regen fliesst zum Himmel
Horizont glänzt rot und heiss

Schreie in der Nacht

Sturm zieht auf

Schwarze Luft
Regen fliesst
Horizont
rot und heiss

Schreie prasseln gegen die Scheibe
Flammen verzehren deine Sicht
Du Stirbst verkrümmt in einer Ecke
Und Asche legt sich über die Haut

Schreie in der Nacht

Sturm zieht auf

Schwarze Luft
Regen fliesst
Horizont
rot und heiss

Schöne Narbenwelt
Werd ein Teil von ihr
schlag Wunden in das Land

Mein Name verändert die Welt

Flammenmeer

Der jüngste Tag überkommt das Land, die Sonne steigt am Firmament
Ergreift rasch Besitz von welkem Fleisch, die Knochen bleichen aus am Rand
Schwarze Luft erstickt die Welt, erdrückt die letzten Reste an zuckendem Fleisch
Sieben Propheten blasen ihr Horn, verkünden das Ende von ihrer Hand
Die Welt dreht sich nicht mehr

Asche im Gesicht
Schau dem Ende entgegen
Wie es hell und leuchtend
Deinen Körper zermalmt

Langsam aufreibt
Langsam tötet
Langsam zerschmettert
Langsam zermalmt

Schöne Narbenwelt
Werd ein Teil von ihr
schlag Wunden in das Land

Vom Schmutz befreit
Glüht die Welt hell und frei
tiefe Narben zeugen von vergangenen Tagen
endlich frei

Der jüngste Tag überkommt das Land, die Sonne steigt am Firmament
Ergreift rasch Besitz von welkem Fleisch, die Knochen bleichen aus am Rand
Schwarze Luft erstickt die Welt, erdrückt die letzten Reste an zuckendem Fleisch
Sieben Propheten blasen ihr Horn, verkünden das Ende von ihrer Hand
Die Welt dreht sich nicht mehr

Schöne Narbenwelt
Werd ein Teil von ihr
schlag Wunden in das Land

Welt aus Scherben
Leben aus Glas
fallengelassen
nur so aus Spass

Zersplittert am Boden
Zerbrochenes Fleisch
Verwinkelte Knochen
gebleicht und weiss

schöne Narbenwelt

Welt aus Scherben
Leben aus Glas
fallengelassen
nur so aus Spass

Zersplittert am Boden
Zerbrochenes Fleisch
Verwinkelte Knochen
gebleicht und weiss

Schöne Narbenwelt
Werd ein Teil von ihr
schlag Wunden in das Land

Fluss aus Tränen
Spült die Schatten frei

Heisse Winde
Reinigt Schmutz und Land
Fegt die Strassen leer

Horizont
rot und heiss

mein Name verändert die Welt

I tasted the fever of your existence

schöne Narbenwelt
zersplittert und ausgefranst
werd ein Teil von ihr
schlag tiefe Wunden in das Land



Thanks to tacxiu for sending these lyrics.


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