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KNORKATOR LYRICS

1. Hymne


Weißes Licht füllt den Raum,
wenn Knorkator erscheint.
Und das Volk ist gebannt
und in Demut vereint.
Dann beginnt die Musik,
so vollkommen und rein
und die Menge pulsiert
und ein jeder stimmt ein.

Für Knorkator mein Herz,
für Knorkator mein Geld.
Ihr seid das Kerzenlicht,
das meinen Weg erhellt.

Welch ein großer Moment,
unbeschreibliches Glück.
Und ein Echo davon
bleibt für immer zurück.
Das Konzert ist vorbei
und nun raus, aber schnell,
nur wer weiblich und schön,
darf noch mit ins Hotel.

Für Knorkator mein Herz,
für Knorkator mein Geld.
Ihr seid das Kerzenlicht,
das meinen Weg erhellt.


2. Zoo


Elefanten, Pinguine, Leoparden und Delfine,
Fledermäuse, Paviane, Wasserbüffel, Pelikane,
Dromedare, Borkenkäfer, Krokodile, Siebenschläfer,
Schildkröten, Nacktschnecken,
Känguruhs, Marabus und Heuschrecken.

Nasenbären, Schnabeltiere, Erdmännchen und Tapire,
schwarzer Panther, weißer Hai, Orang Utan und Papagei,
Skorpione, Leguane, Klapperschlangen, Kormorane,
Zwergmakaken, z'werck ma pissen,
Kapuzineraffen und Hornissen.

Zoo! Zoo! Zoo! Zoo!

Vogelspinne, Seidenraupe, Ringelnatter, Turteltaube,
Antilope, Tiger, Löwe, Pferd, Hund, Schaf, Katze, Maus und Möwe,
Nachtigall, Oktopus, Storch, Koala, Hängebauchschwein, Anakonda, Impala,
Buntspecht, Waschbär, Frosch und Libelle,
Nacktnasenwombat und Gazelle.

Zoo! Zoo! Zoo! Zoo!


3. L


Ich hab was auf dem Herzen und ich tu mich grade schwer,
es so zu formulieren, wie es angemessen wär.
Vielleicht sinds ihre Augen, vielleicht ist es ihr Duft,
der Wohlklang ihrer Stimme, wenn sie meinen Namen ruft.
Sie ist ein wahres Kunstwerk, doch was am meisten zählt:
aus abertausend Männern hat sie mich ausgewählt.
Was würd ich darum geben, wenn es für immer so bliebe!
Ich wills allen erzählen, wie sehr ich sie l...

Leider bin ich inner Hardcore-Band, und da ist das verboten.
Wir singen nur von Panzern, Rittern, Aliens und Toten.
Sex, Gewalt und Drogen, schnelle Autos und Kung Fu,
erlaubt ist einfach alles, aber L... ist tabu.

Die Menschheit steht am Abgrund, wir schaufeln unser Grab.
Egal, was wir versuchen, es geht nur noch bergab.
Dabei wär es so einfach: ein Leben in Frieden.
Wir können es erreichen, wenn wir uns nur l...

Leider bin ich inner Hardcore-Band, und da ist das verboten.
Wir singen nur von Panzern, Rittern, Aliens und Toten.
Sex, Gewalt und Drogen, schnelle Autos und Kung Fu,
erlaubt ist einfach alles, aber L... ist tabu.


4. Antwort


Seit die Menschheit existiert, zieht es mich von Land zu Land.
Alles hab ich schon gesehen, sämtliches ist mir bekannt.
Ich stand bereits auf jedem Berg, zum Meeresgrund bin ich getaucht.
Den Nordpol habe ich berührt und gegenüber war ich auch.

Imperien habe ich erlebt vom Aufstieg bis zum Untergang.
In jeder Schlacht war in dabei, Zerstörung und Neuanfang.
Jedes Gras und jeden Stein, alles habe ich studiert
und mein Wissen dann zum Schluss auf eine Formel reduziert.

Ich hab die Antwort auf all eure Fragen,
kann euch erlösen von all euren Plagen.
Ich weiß den Weg durch die magische Tür,
erhebt euch und folget mir!

Ich hab das Ende schon erlebt, ich sah die Erde explodieren,
dann flog ich in der Zeit zurück, die Lösung euch zu präsentieren.
Mein Ziel war eine Konferenz, die UNO und der Friedensrat,
doch leider hab ich mich vertippt und das ist nun das Resultat:

Ich steh in einem finsteren Loch, ein Anblick, der den Mut mir nimmt.
Vergnügungssüchtiges Geschmeiß, das faul in Bier und Kotze schwimmt.
Besoffen glotzt ich vor euch hin. Mir zuzuhören gelingt euch nicht.
Die Botschaft ist hier nicht erwünscht, darum behalt ich sie für mich.

Ich hab die Antwort auf all eure Fragen,
kann euch erlösen von all euren Plagen,
doch euer Anblick hat mir suggeriert,
dass euch das nicht interessiert.

Ich hab die Antwort auf all eure Fragen,
aber ich werde es euch nicht sagen.
Ihr seid glückselig, zufrieden und dicht.
Bleibt liegen und folgt mir nicht!


5. Konrad


"Konrad!" sprach die Frau Mama,
"Ich geh aus und du bleibst da.
Sei hübsch ordentlich und fromm,
bis nach Haus ich wieder komm.
Und vor allem, Konrad, hör!
Lutsche nicht am Daumen mehr.
Denn der Schneider mit der Scher
kommt sonst ganz geschwind daher,
und die Daumen schneidet er
ab, als ob Papier es wär."

Fort geht nun die Mutter und
Schwupp! den Daumen in den Mund.

Bauz! da geht die Türe auf
und herein in schnellem Lauf
springt der Schneider in die Stub
zu dem Daumenlutscher-Bub.
Weh! jetzt geht es klipp und klapp
mit der Scher die Daumen ab,
mit der großen scharfen Scher!
Hei! da schreit der Konrad sehr.

Als die Mutter kommt nach Haus,
sieht der Konrad traurig aus.
Ohne Daumen steht er dort,
die sind alle, alle beide fort.


6. Fortschritt


Die Steinzeit war die Hölle, wir hatten nix und das Leben war schwer,
fraßen Dreck, schissen ins Loch und alle rannten nackt im Wald umher.
Doch dann kam der Faustkeil, der Flitzebogen, das Lagerfeuer.
Plötzlich war es nicht mehr ganz so doof und alle wurden immer glücklicher.

Fortschritt, Wachstum, Wohlstand, Glück, Fernsehen, Telefon, Auto, Sprit.
Fortschritt, Wachstum, Wohlstand, Glück, Heizung, Kühlschrank, Kochherd, Strom.

Und heute, nach Millionen von Jahren ist alles voll mit herrlichen Sachen
und jedes einzelne wurde erfunden, um uns alle glücklich zu machen.
Darum hören wir jetzt alle auf zu meckern, zeigen lieber etwas Dankbarkeit.
Genießen still dieses Privileg für immer in Glück und Zufriedenheit!

Fortschritt, Wachstum, Wohlstand, Glück, Fernsehen, Telefon, Auto, Sprit.
Fortschritt, Wachstum, Wohlstand, Glück, Heizung, Kühlschrank, Kochherd, Strom.

Filtertüten, Luftmatrazen, Auslegware, Klettverschlüsse,
Laugenbrezel, Schraubenzieher, Hundekuchen, Schweineohren,
Vogelscheuchen, Mausefallen, Neonröhren, Teflonpfannen,
Eierbecher, Eierkocher, Eierschneider, Eierwärmer,
Kardanwellen, Nockenwellen, Mikrowellen, Dauerwellen,
Geigerzähler, Faxgeräte, Kombizangen, Nagelfeilen,
Suchscheinwerfer, Litfaßsäulen, Leuchtdioden, Kugellager,
Regenrinnen, Lüsterklemmen, Nudelhölzer, Gummibären,
Oberhemden, Untertassen, Mehrwegflaschen, Einwegspritzen,
Seismometer, Barometer, Tachometer, Thermometer,
Thermoscheiben, Scheibenbremsen, Scheibenwischer, Scheibenkleister,
Spülmaschinen, Frostschutzmittel, Zuckerhüte, Pfefferkuchen,
Flaschenzüge, Tellerminen, Kuckucksuhren, Bienenstöcke,
Fliegengitter, Mottenkugeln, Kohlensäure, Natronlauge,
Küchenrollen, Frühlingsrollen, Wintergärten, Sommerreifen,
Regenschirme, Sonnenbrillen, Aschenbecher, Flammenwerfer,
Schnellkochtöpfe, Abziehbilder, Enterhaken, Fleischerhaken,
Angelhaken, Häkelhaken,
Teebeutel, Spannlaken, Stecknadeln, Zahnseide,
Keilriemen, Schnürsenkel, Dachziegel, Salzstangen,
Setzkästen, Kernseife, Schornsteine, Hufeisen,
Kronkorken, Schalldämpfer, Lautsprecher, Landkarten,
Schaumgummi, Kaugummi, Luftpumpen, Fallschirme,
künstliche Befruchtung, pflanzliche Brotaufstriche,
wasserlose Urinale, coffeinhaltige Limonade,
fettarme Kondensmilch, nährstoffreicher Pflanzendünger,
Sportwagenkarosserien aus glasfaserverstärktem Polyester,
Bauschaum!


7. Ich Geb Es Auf


Stummer Tanz aus Licht und Staub,
Seiten fallen aus dem Buch,
blass erscheint, woran ich glaub,
hab vergessen, was ich such.
Kein Gedanke regt sich mehr,
meinen Körper spür ich nicht,
und die Stille legt sich schwer
auf mein steinernes Gesicht.

Ich verharre regungslos,
müde vom Vorhandensein.
Ist der Raum unendlich groß,
oder bin ich nur so klein?
Ist die Zeit davon gerast,
oder blieb sie einfach stehn?
Ist da gar nichts rings umher,
oder kann ich nichts mehr sehn?

Ich geb es auf.
Ich schaff es nicht.
Ich schließ die Tür
und lösch das Licht.
Ich habs versucht,
es soll nicht sein.
Ich leg mich hin
und schlafe ein.

Welkes Blatt auf morschem Holz,
feuchtes Moos auf kaltem Stein,
weißer Schnee auf balsser Haut,
weiter fällt mir nichts mehr ein.
Also leg ich fort den Stift,
les die Worte noch einmal.
Ganz so übel ist es nicht,
aber auch nicht grad genial.


8. Robert


Wenn der Regen niederbraust,
wenn ein Sturm das Feld durchsaust,
bleiben Mädchen oder Buben
hübsch daheim in ihren Stuben.
Robert aber dachte: Nein!
Das muss draußen herrlich sein.
Und im Felde patschet er
mit dem Regenschirm umher.

Hui, wie pfeift der Sturm und keucht,
dass der Baum sich niederbeugt.
Sehr! den Schirm erfasst der Wind
und der Robert fliegt geschwind
durch die Luft so hoch und weit,
Niemand hört ihn, wenn er schreit.
An die Wolken stößt er schon
und der Hut fliegt auch davon.

Robert, Robert, du konntest wohl nicht widerstehen.
Robert, Robert, nun fliegst du weg, auf Wiedersehen.

Schirm und Robert fliegen dort
durch die Wolken immerfort.
Und der Hut fliegt weit voran,
stößt zuletzt am Himmel an.
Wo der Wind sie hingetragen,
Ja! das weiß kein Mensch zu sagen.
Eigentlich ist hier schon Schluss,
was ich aber nicht befolgen muss.

Robert, Robert, du konntest wohl nicht widerstehen.
Robert, Robert, nun fliegst du weg, auf Wiedersehen.

Robert, Robert, du fliegst hinfort so hoch, so weit.
Robert, Robert, ein großer Menschheitstraum wird Wirklichkeit.


9. Victorious


Wild, majestic, longs for freedom,
trapped, imprisoned, bound by unseen chains.
Stuck here in this tiny country,
what a waste of such fantastic brains!
So we need to find a way,
we must escape, we really need to fly.
The time has come, the world should really know,
about us now before we die.
The only way to reach the minds
of all the people outside this land
is to write a song in English words
that everyone will understand.

Now you see, the work is done,
mighty words so deep and true;
powerful, dramatic sound;
this must surely capture you.
Heed, understand, let us touch your emotions;
adore, surrender, we wait your devotion.
Pure, beautiful, sublime and glorious;
with this melody, we'll be victorious!

As I hear these words again,
it seems to me, I may have been too bold.
You may hate me, be disturbed,
insulted by these things I have told.
But twenty years, you have nor heard us,
so why would you want to hear us now?
And all the fans in Germany
they do not care and listen anyhow.
So why do I care what I say,
I can write almost anything I like:
earthquake, snowflake, universe,
America, gorilla, mountain bike,
waterfall, atomic bomb,
potato, Cinderella, Let It Be,
pavement, rocket, butterfly,
vagina, penis, asshole, World War Three ...

Now you see, the work is done,
mighty words so deep and true;
powerful, dramatic sound;
this must surely capture you.
Heed, understand, let us touch your emotions;
adore, surrender, we wait your devotion.
Pure, beautiful, sublime and glorious;
with this melody, we'll be victorious!


10. Breaking The Law


There I was completely wasting out of work and down.
All inside it's so frustrating as I drift from town to town.
Feel as though nobody cares if I live or die,
so I might as well begin to put some action in my life.

Breaking the law, breaking the law
Breaking the law, breaking the law
Breaking the law, breaking the law
Breaking the law, breaking the law

So much for the golden future I can't even start.
I've had every promise broken and there's anger in my heart.
You don't know what it's like, you don't have a clue.
If you did you'd find yourselves doing the same thing too.

Breaking the law, breaking the law
Breaking the law, breaking the law
Breaking the law, breaking the law
Breaking the law, breaking the law

You don't know what it's like.

Breaking the law, breaking the law
Breaking the law, breaking the law
Breaking the law, breaking the law
Breaking the law, breaking the law

Breaking the law, breaking the law
Breaking the law, breaking the law
Breaking the law, breaking the law
Breaking the law, breaking the law


11. Friederich


Der Friederich, der Friederich,
das war ein arger Wüterich!
Er fing die Fliegen in dem Haus
und riss ihnen die Flügel aus.
Er schlug die Stühl und Vögel tot,
die Katzen litten große Not.
Und höre nur, wie bös er war:
Er peitschte seine Gretchen gar!

Am Brunnen stand ein großer Hund,
trank Wasser dort mit seinem Mund.
Da mit der Peitsch herzu sich schlich
der bitterböse Friederich.
Und schlug den Hund, der heulte sehr,
und trat und schlug ihn immer mehr.
Da biss der Hund ihn in das Bein,
recht tief bis in das Blut hinein.

Der Hund an Friederichs Tischchen saß,
wo er den großen Kuchen aß.
Aß auch die gute Leberwurst
und trank den Wein für seinen Durst.
Die Peitsche hat er mitgebracht
und nimmt sie sorglich sehr in Acht.


12. Time To Rise


Time to rise,
daring a leap in the dark.
Now that you're here and remind me
to love this life,
so good, I lightened my heart,
and I will tell everyone.

Once I was young, never unsure,
free from all doubts, fear of failure.
All that I've done, thought I did right,
people who cared, I put aside.
'Bout not a thing I gave a damn,
later I saw, something was wrong.
Thorned like a rose, I felt alone,
aching for you, bringing me home.

It is time to rise,
daring a leap in the dark.
Now that you're here and remind me
to love this life,
so good - I lightened my heart,
and I will tell everyone.

Years they passed by, I realise
I'm not immortal, I am not wise.
Now I am old but you're still with me,
holding oh hands, embracing the tree.

It is time to rise,
daring a leap in the dark.
Now that you're here and remind me
to love this life,
so good - I lightened my heart,
and I will tell everyone.

Time to rise,
daring a leap in the dark.
And I won't ever forget
that I love this life,
cutting my name into the bark
and you should tell everyone.


13. Adé


[Instrumental]




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