Dark Lyrics
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LANTLÔS LYRICS

1. An jedem grauen Morgen




2. Mittsommerregen


Wolkenbruch ‒ und der Weg tat sich auf,
ich fühle die Freiheit,
wie die Segel sich straffen!
So reiste ich weit,
und gerade in den Sturm,
wie ein Spielball der Erinnerung.

Doch jetzt steh' ich allein,
blind und verloren

Rette mich aus diesem wunderschönen Leben!
Wie ich tanze, im Mittsommerregen!

Ich muss es jetzt schaffen zu fliehen, zu fliegen!

Rette mich aus diesem wunderschönen Leben!
Wie ich tanze, im Mittsommerregen!

Nun rinnt der Bach,
klar, schnell, reißend,
der Wind rauscht,
die Blätter tanzen,
die Wiese beugt sich dem Hauch
‒ alles nimmt seinen Lauf...
und es liegt nicht in meiner Hand.

So wirbelt es magisch ‒ frei, fließend, weit...
über Heide, Wald und Ufer!
In diesem Sturm,
stehe ich nun voll Wehmut ‒
ich...
fühle wie der Wind rauscht,
sehe wie die Blätter tanzen,
höre wie die Wiese sich beugt...
stehe da und lass' mich fallen

Es ist mir nichts geblieben! Nein!


3. Ruinen


Hinter mir die Hunde,
Und vor mir liegen Trümmer ‒
Wo kehr ich ein?!
Erschöpfung! Ich sinke auf die Knie...

Zerissen wird mein Körper,
Die Hiebe platzen in mein Fleisch,
Ein starrer Blick, ein lebloser Rumpf.

Wie unter einem Bann
Stehe ich den Gewalten entgegen,
Schaue hinab zu Trümmern und Hunden ‒
Ich öffne die Arme,
Und fühle, wie der Regen mir durch die Finger rinnt.

Wer bin ich, der es nicht zu Träumen vermag?
Wer bin ich, der dem höchsten Gut den Rücken kehrt?
Wer bin ich, unter dem grauen, stählernen Himmel?

Sag, warum kann ich nicht schreien?
Warum kann ich nicht weinen?
Das darf nicht alles gewesen sein!


4. Zwei, die sich halten





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