MENHIR LYRICS
album: "Thuringia" (1999)
1. Intro2. Die Kelten
3. Schwertes Bruder
4. Thuringia
5. Einherjer
6. Das Kleine Volk
7. Bonifatius
8. Instrumental
9. Woman Of Dark Desires
1. Intro
[Instrumental]
2. Die Kelten
Wer war das stolze Volk
Das einst die Höhen erklomm
Mir unbekannt ist mir verwehrt
Ihr mühevoller Weg
Regen schlug ihnen ins Gesicht
Bereift ihre Haare
Tau träufelte von Schild und von Speer
Kamen aus dem Dunkeln
Kamen aus dem Licht
Viel weiss ich
Nur die Wahrheit nicht
Leid war ihnen ihr Land
Nicht länger weilten sie dort
Schöner schien ihnen das Reich
Wo die Sonne untergeht
Sie zogen über Berge
Hier zu Thuringias Hort
Sie zogen ins Land
Wie die Brandung am Meer
Tauschten Ruhe gegen Wolfsgeheul
Wie fruchtbar war's
Die eisigen Höhen
Wie Feuer brannt's in ihren Augen
Wer war das stolze Volk
Das einst die Höhen erklomm
Mir unbekannt ist mir verwehrt
Ihr mühevoller Weg
Regen schlug ihnen ins Gesicht
Bereift ihre Haare
Tau träufelte von Schild und von Speer
Kamen aus dem Dunkeln
Kamen aus dem Licht
Viel weiss ich
Nur die Wahrheit nicht
Leid war ihnen ihr Land
Nicht länger weilten sie dort
Hatten das Wissen hatten die Macht
Stellten die Kreise hielten die Wacht
Wohl bedacht ihre Heimat gewählt
3. Schwertes Bruder
Sieh Schwertes Bruder der Himmel bricht
Entzwei unseres Glaubens Banner
Der Glanz erloschen von Hainen
Die uns heilig sind
Es stürmt los der Weltenbrand
Aus alten Ahnen gesprochen
Zieh deinen Stahl, schlag gegen die Schatten
Die nicht gehalten Stolz und Ehr
Sie gaben ihre Tugenden auf
Das Unheil nimmt seinen Lauf
Die Worte der Väter zerronnen im Sand
Nicht gehalten was sie einst geschworen
Im heiligen Hain mit Blut besiegelt
Ihr Treueschwur
Als vom Kind zum Mann sie einst gestiegen
Brich los Sturm der Reinheit
Zieh über unser geheiligtes Land
Erinnert euch an die Hügel
Die Gräber mit unseren Glauben genannt
Und die geheimen Stätten
Besungen von des Skalden Lied
Brich los gib uns den Glauben
Gib uns das was wir einst verloren
Was wir denken zu besitzen
In unseren Herzen
Was glaubt ihr zu wissen
Nur was das Buch euch sagt - euch sagt
Vergessen was uns gegeben
Im Schosse der Mutter Erde
4. Thuringia
Ungezählte Winter vor der Asen Geburt
Geschah Thuringias Schöpfung
Die Söhne Bors erhoben das Land
Geschaffen aus Ymirs Leib
Tausendfache Schönheit
Vor der Menschen Zeit
Feuer und Eis
Ziehn aufwärts zur Sonne
Brechen Felsen
Und türmen sie auf
Aus Ymirs Fleisch
Ward die Erde geschaffen
Das Blut ist das brausende Meer
Ein Fels seh ich stehn
Von Licht überstrahlt
Wie Gold bedeckt auf Thuringias Höhen
Dort werden geboren
Wackere Scharen voll Stolz und Ehr
Das Früheste ich weiss
Und es wird auch geschehn
Thuringia wirst - wirst nicht untergehn
Dem Hort der Treue einen Namen geben
Thuringia durch unser Blut und Stahl
Sollst du ewig leben
Aus dem Berg braust mächtige Gischt
Formt hart aus Fels
Das Hermundurengeschlecht
Hart und rauh ist unser Wesen
Doch für den Erhabenen gerecht
5. Einherjer
Sieh ich geh auf in Finsternis
Habe den Kampf verloren
Und doch gewann ich Hels Reich
Der Walküren Hand greift nach mir
Hör der Hornen Spruch
Dein Suchen wird zum Wissen
Dein Blut zur Feder deines Glaubens
Gedanken so rein
Schrei nach dem Leben was du verloren
Was wichtig ist so klein
Die Schlacht ist entschieden
Bist nicht hier
Die Götter hielten ihr Versprechen
Neue Welt, neuer Kampf
Der Sonne Glanz spiegelt sich
Auf den Bruennen der Gefallenen
Das Schlachtfeld voll Helden
Gegangen zu ihren Ahnen
Sie wissen was du hoffst
Wenn die Waffe deinen Körper durchdringt
Trauer, Hass und Wut
Deine Augen voller Wunder
Freundes Tränen benässen deine Wunden
Hörst du der Hornen Gericht
Erlebst du den Abend nicht
Ziehst ein in die goldbedeckte Halle
Geadelt zum Einherjer
Schrei nach dem Leben was du verloren
Was wichtig ist so klein
Die Schlacht ist entschieden
6. Das Kleine Volk
Sieh als brennender Kreis zieht der Feuerball
Früh bricht an der Tag für mich
Wenn Midgard schläft, wenn alles schläft
So zieh ich meine Kreise
Mein Bruder mein Schatten
Glänzt an mir
Tief verborgen im Schoss der Erde
Geht das kleine Volk zur Ruh
Alles ward ruhig die Waage gleich
Dann kam er den Bors Söhne formten
Formten den Schrei der Gleichgültigkeit
So zieh ich meine Kreise
Mein Bruder mein Schatten
Glänzt an mir
Tief verborgen im Schoss der Erde
Geht das kleine Volk zur Ruh
Schnell habt ihr vergessen
Dieses Volk so stolz so klein
Wo wir sonst zusammen gesessen
Im gleisenden Mondenschein
Es klangen kluge Worte
Und selig lauschtest du
Und das Verdorrte
Und alles was verblich
Der Sternenhimmel die Worte
Unser Lachen im Gesicht
Was uns das alte Volk erzählt
Wie auch der Schwur an ihm zerbrach
Und nur in den Tiefen reiner Herzen
Grollt es wie ferner Himmel nach
7. Bonifatius
Er kam aus dem Süden
Sein Glaube sein Schwert
Zerstört unsere Eichen
Nichts ward ihm wert
Fragt nicht nach dem Wollen
Fragt nicht nach dem Muss
Kennt keine Antwort
Auf all unsere Fragen
Komm wieder kleiner Christ
in schlechteren Tagen
Versprach uns das Leben
Doch wir sahen nur
Ein Mensch voller Lügen
Wider der Natur
Leer war sein Lächeln
Seine Worte noch mehr
Er kam mit dem Kreuz
Mit Hass und Gewalt
Wir danken euch Friesen
Für das was ihr getan
Zerschlagt seine Kreuze
Und schmeisst ihn zu Ran
Sie gaben den Glauben
Mit Schild und mit Speer
Vernichte diese Geisel
Wo der Mensch ist nichts wert
Fragt nicht nach dem Wollen
Fragt nicht nach dem Muss
Kennt keine Antwort
Auf all unsere Fragen
Komm wieder kleiner Christ
in schlechteren Tagen
8. Instrumental
[Instrumental]
9. Woman Of Dark Desires
All dressed in gold and purple the beauty awaits the night
Knowing what will satisfy
Aware of Her delight
The thought of young fresh blood makes the hours go so slow
But the yearn for eternal life and beauty makes her hazelbrown eyes glow
Woman of Dark Desires
Woman of Eternal Beauty
Woman of Dark Desires
Elizabeth Bathory......
Now the hour is comed, the time is right for the feast to take its roll
And by the sunrise 60 bodies will be found raped from their blood and souls
The beauty patiently selects the victims for the night
Innocent blood will give eternal beauty eternal life
Woman of Dark Desires
Woman of Eternal Beauty
Woman of Dark Desires
Elizabeth Bathory......
Now the life you have lived have comed to light and unfold is your perversity.
Now the end is near still death is real
No more beauty or life for eternity
Cold walls entombs your secrets but there's nothing you regret
Embrace death with a smile as the highlands face sunset
Woman of Dark Desires
Woman of Eternal Beauty
Woman of Dark Desires
Elizabeth Bathory......
Thanks to Gabriel-von-Engelskirchen for sending these lyrics.
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