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NEGATOR LYRICS

1. Eisen Wider Siechtum


Unter der Narbe wallt es vor Verlangen
Seit ´93 Schmerz und Hass
Geb ich mein Blut für diese Erde
Und schöpfe Kraft aus diesem Aderlaß

Die Wunden sind offengelegt und der Zwang und die Kraft
Die alte Wölfin steht noch immer mit dem Teufel im Pakt

Die Verstärker aufgerissen
Und due hattest nicht mehr zu hoffen gewagt
Bis das Zeichen kam, um Dinge auszusprechen
Die seit langem keiner mehr gesagt

Geblieben nur die Demut und der Schmerz
Wenn wir in der Umarmung der Ekstase verweilen

Das Alte zu ehren – ihm im neuen Geist zu dienen
Vor Hingabe und Leid – donnern die stählernen Riffs

Im Sperrfeuer – im Antlitz der Mündung
Doch unsre Seelen kriegen sie nicht

So marschieren sie, die Verdammten
Die Fahne empor im Wind
Zerbersten Skulpturen, versinken im Chaos
Zerfallen zu Staub und Nichts

Angetreten um Werte zu Schaffen
Gemacht, um unentbehrlich zu sein


2. Old Stigma


Arriving at the ancient gates, watching the road behind
Fog rising fromn the graves, frost rising from inside
Under the banner of wolf – the sign of devil
Stigmatized as elder evil

Marching on and on
Upwards the devilhorns

Holding the power to create but the will to destroy
More than a lifestyle – more than going out in uniform
Knowing the might of disastrous decomposition
Faustian eyes gazing thee – speaking of wisdom

We are the substance
They´re the accuser
Every single word is a lie

Hool´em all!


3. Türme


Kreisend im Äther das Antlitz der Heere
Durchs feiste Geholz, getrieben von Gier
Stehend im Feuer der Minerven Gefährten
Bar jener Zeit und suchen nur eins

Und lässt einer die Gedanken schweifen
Gleich dem Blick der von Wahrheit spricht
Kann es doch nicht zur Antwort gereichen
Muss er scheitern und sieht es nicht

Und wollen sie nur den Schein erheischen
Gleißend die Kraft und beißend die Glut
In einer Saga verbotener Verse
Wird vernommen der innere Ruf

Erblicket die Türme

Und lässt einer die Gedanken schweifen
Gleich dem Blick der von Wahrheit spricht
Kann es doch nicht zur Antwort gereichen
Muss er scheitern und sieht es nicht

Eisern doch berstend in drohendem Glanz
Halten sie inne und rufen: Erblicket die Türme
Schreitend doch stehend, erhobenenen Auges
Haben sie den Weg umsonst gemacht

Hier ist kein Frieden , du windest Dich und kommst nich weiter
Bet es an und es bleibt Dir verschlossen – sieh die Bilderstürmer
Sobald du vor den Trümmern stehst, ist die Idee gestorben


4. The Answer To All Questions


A Man went to enter war
With burning anticipation
They brought him back in coffin
It was his last instruction

For the tyrant left the hall
Fallen power, broken eyes
He called the matrial court
To command his own demise

Ten million activists
Were sent out to pray peace
Were shot between the frontiers
And buried in nameless graves

Ten billion humans
Fought for the last piece of grain
Struggled for survival and to be
The last sinner on earth

And the dignity tied minds above
Bursting with good advice
Watching the world collapse
Boundless crematory alive

Noones but my eyes can see
Noone but my mouth can speak
God is the answer to all questions
And god ist dead


5. Honour Demise


Farewell, separate from meaningless life
That remains in everyone an every find
Take the last exit to the blue room and smile
The merger with nothingness

Neither misery nor sorrow
Just a cold black inside
In pain is glory
The pleasure, the honour of demise

Faith was her name, desperate illusion
Whore of the blind, bitch of my dreams
But it´s always harder
To discharge the gleaming hopes in my mind


6. Gloomy Sunday


[This song is based on “Gloomy Sunday” originally composed by Reszo Serress in Hungaria 1933.
In relation to many suicides it is also called the “hymn of Suicides”.
It was forbidden in some countries for several years because of the assumption that this song influences people´s mind guiding them to take their lives.]



7. Das Erbe


Als die, die sie geworden sind
Blicken sie zurück in vergangene Zeiten
Die längst vergessen waren

All der Schmerz und die Hingabe
Der Rausch des Verderbens
Die verließen sie einst
Und kehren nun zurück

Waren sie gestorben
Wäre alles vergebens

Doch so ist es Zeit
Der Toten zu gedenken
Und was in ihnen schlief
Wird sie fortan beherrschen


8. Die Eherne Replik


Schwer ertönt der Stahl, dumpfer Klang in den nordischen Weiten
Wenn die eisernen Verse besungen, beschworen

Was kümmert es dich, ohne Augenmaß zu richten
Wer bist du schon, der du nichts verstehst

Geblendet von dem falschen Licht irrst du im Geröll
Doch wahren ehern Glanz hast du nie gesehn

Es ist die Antwort auf alle Fragen
Die Quintessenz zu Eisen geschmiedet
Das Vermächtnis aus alten Zeiten
Die Verbundenheit zu alten Werken

Und führt Dich im Herbst der Weg über das Nordland
Kannst du im welten Geäst die Zeichen sehen

Die Winter trägt seit Urzeiten das eisern Gemüt in unser Herz
Und wenn einmal der Klang verhallt, aufs Neue es von ferne schallt

Und kehrst du nach langer Zeit wieder zurück in das vertraute Land
Siehst die Feuer, wie sie wieder lodern am Nordseestrand
Begrüßt den Wind vom Meer landein und nimmst ihn an wie einen Freund
Und kannst es wieder spüren
Das wallende Blut, den Geist von einst: Die Eisenzeit

Was es ist, was es war
So soll es bleiben, soll es sein


9. Harvester Of Storm


[instrumental]



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