NORDGLANZ LYRICS
album: "Kampfhymnen Germaniens" (2006)
1. Für das Reich2. Wotan strafe England
3. Das Hünengrab
4. Ein Dorf auf Treibjagd
5. Frostmarsch
6. Wolgawinter
7. Das Geheimnis des Stahls
8. Oberschlesien
9. Weiße Rose
10. Der schwarzen Sonne zugewandt
1. Für das Reich
Über Grenzen, über Meere
ziehen unsere weißen Heere
Länder, Wälder, alte Sitten
für sie hatten sie gestritten.
Für das Reich,
für die Art,
für den Mut, den Boden
und die Ehre.
Für das Reich,
für den Kampf,
für den Mut, den Boden
und Nachfahren.
Krieger, die mit dem Tode ringen
Walküren, die ihr Loblied singen.
Äxte zerbersten der Feinde Schilder,
damit die Moore sie verschlingen.
Germanien einst von Odin erschaffen
wird den Sieg für uns verschaffen,
wird unser Kampf niemals vergehen.
Auf dass wir in Walhall stehen!
2. Wotan strafe England
Die Schand von England.
Ein Mörder zum Sir ernannt.
Schande über die Herren,
sie führten seine Mörderhand.
Deutsche Menschen hasste er,
so ist es bekannt.
Seine wahren Pläne,
Vernichtung von Volk und Land.
Befehle, die Tod brachten
entstanden aus seinem Geist,
worauf er ganz Hamburg
in Schutt und Asche reißt.
Den deutschen Friedensbringer
brachte er in Haft.
Der Märtyrer, er starb
nach langer Gefangenschaft.
Wotan, Wotan strafe England,
für die Feuer auf Germanien.
Bombenhagel auf Dresden
hat sein feiger Plan gebracht.
Feuer in den Häusern,
Kinder sind dahingerafft,
Schreie in den Straßen,
tote Leiber in den Gassen,
das Grauen in den Augen,
keiner kann es glauben.
Flakgeschütze donnern
die letzten Salven raus,
bevor sie dann verstummen.
Keiner kommt hier lebend raus.
Auferstehung für Germanien.
3. Das Hünengrab
Hoch im Norden
liegt ein altes Grab.
Weit in den Lüften
hält ein Rabe wacht.
Er zieht seine Kreise
und gewährt ihm die letzte Ehr.
Und mit seinem Gedenken
flammt neue Hoffnung her.
Tief in der Erde
liegen des Kriegers Gebein.
Gefallen im Kampfe
stand er seiner Sippe bei.
Ihnen zum Schutze
setzte er sein Leben ein.
Das brachte ihm
einen Platz bei den Göttern ein.
Ruft auch Walhall
uns endlich heim,
kehren wir mit Stolz
den Göttern bei.
Viele Monde
gedachten sie seinem Mut,
den er einsetzte
gegen die Römerbrut.
Die Feuer ihrer Herzen
werden niemals kalt.
Sie stehen im Kampfe
für ihren Volkserhalt.
Wenn wir den Sieg nicht mehr sehen
wird unsere Saat trotzdem aufgehen
Sie reihen sich in unsere Reihen
und werden Verrat niemals verzeihen.
Unser Blut werden sie einklagen
und voller Stolz das Sonnenrad tragen.
Wir hinterlassen dieser Welt
eine Horde grimmiger Germanen.
Und wenn sie Germanien befreit,
dann bricht sie an, die goldene Zeit.
Worauf sie in Freiheit leben
und alte Werte neu anstreben.
Keine Lüge soll uns brechen,
keine Gesetze uns mehr hetzen.
dafür stehen unsere Söhne ein,
von jetzt an in alle Ewigkeit.
4. Ein Dorf auf Treibjagd
Angriff auf ein
Dorf am Wald.
Mit Bombengewalt.
Ob Menschen, Höfe, Tiere,
alle verbrennen,
wenn sie nicht
um ihr Leben rennen.
Die Zeit der Treibjagd,
keiner, der sich dem entsagt.
Jeder, der mitjagd.
Ein Hoch der Treibjagd.
Ein Flieger fällt getroffen runter,
er driftet in den Wald,
noch ist er munter.
Ob Axt oder Sense,
alles ist zur Hand
gegen die Fliegerschand.
Hunde wittern seine Spur,
sie hasten drauflos
im Wutrausch pur.
Er rennt dann zum Hang
und die Schlucht
nimmt sich gerne
seinem Körper an.
5. Frostmarsch
6. Wolgawinter
Ob in den Bergen oder an der Wolga,
ob am Tag oder bei Nacht,
standen sie weit, weit im Osten
gegen die rote Macht.
Und als der Frost den Boden vereist,
kehrten sie an der Wolga ein.
In den Gräben gefror ihr Blut,
das sie ließen für ihren Mut.
Ob Wintergrade, Sommerhitze,
im Gefecht wichen sie nicht.
Ob im Panzer oder als Landser,
jeder Front stellten sie sich.
Was machst du? - Ich geb' dem Kamerad
meinen Mantel, damit er nicht erfriert.
Fern der Heimat, fern des Bodens,
des Bodens, der sie einst erschuf,
lauschten sie den Befehlen,
folgen sie des Hauptmanns Ruf.
7. Das Geheimnis des Stahls
Du stehst vereint,
vereint in Reih und Glied.
Das Schwert aus Stahl,
das hast du fest im Griff.
Die Schilder der Legion,
sie blitzen und funkeln dich an.
Ein Horn ertönt
und die Schlacht fängt an.
Werden sich auch Halunken erheben,
Berserker werden sich ihnen annehmen.
Sie werden ihre Reihen durchjagen,
worauf sie Jene verjagen.
Im Kampfgetümmel,
das Schwert berstet den Fluch.
Die Pfeile brennen
und fliegen zugleich.
Der Glanz des Stahls
vom Feindessaft getränkt,
ist jetzt der Letzte,
der noch bei dir steht.
Stahl, aus Feuer gemacht.
Stahl, stets treu in der Schlacht.
Stahl, die Macht dir gibt.
Stahl, in der Hand dir liegt.
Stahl, der blitzt bei Nacht.
Stahl, für Helden gemacht.
Stahl, der dir Hoffnung gibt.
Stahl - er führt zum Sieg.
Die Hörner blasen,
sie blasen zum Heimgeleit.
Gefallene Krieger,
jetzt kommt ihre Zeit.
Im Kreis der Nächsten.
Sie fahren in die Hallen ein.
An Odins Seite
sind sie in Ewigkeit vereint.
8. Oberschlesien
Tief versunken in den Mooren,
weit hinter den roten Grenzen
liegst du noch fest im Tiefschlaf,
der noch lang kein Ende findet.
Bist du uns auch noch gestohlen
und verkauft an die Polen,
wollen wir es anstreben,
denn dein Herz soll wieder leben.
Oberschlesien, Oberschlesien,
die Zeit ist gegen dich.
Oberschlesien, Oberschlesien,
tief in dir brennt ein Licht.
Ist dein Volk auch lang vertrieben
und nichts als Unrat geblieben.
Selbst wenn deine Schlösser zerfallen,
dein Nachruf wird ewig hallen.
Denn das Blut in deiner Erde
ist noch lang nicht trocken.
Denn der Glanz deines Lichtes
lässt das Volk dann wieder hoffen.
Deine Länder, deine Höfe
liegen im tiefen Schlaf.
Doch die Sehnsucht, sie bleibt aufrecht.
Wie der Ruhm uns`rer Väter
sind auch deine letzten Zeugen
seit Langem sehr betagt.
Tragen wir ihr letztes Erbe
bis tief in unser Grab.
9. Weiße Rose
Wenn diese zu Helden werden,
wird das Land im Schlechten sterben.
Durch Drahtzieher heute verehrt,
gehört ihnen das Lob verwehrt.
Angetrieben vom falschen Wahn,
womit er zur Beachtung kam.
Kleine Fische, die nach oben wollten,
wollten das Land zerspalten.
Sollen denn rote Gestalten
Helden der Gegenwart sein?
Wie bei der Weißen Rose?
Lenkt dagegen ein!
In den Schriften hoch gepriesen,
wollen sie die Wahrheit vermiesen.
Unseren Erben den Geist verrenken
und somit ihre Art verschenken.
Freie Denker zu Sklaven machen
und Revisionisten mundtod machen.
Vortäuschung von falscher Ehre,
darauf beruft sich ihre Lehre.
Dem Volk wollten sie
die Führung nehmen.
Für ihr böses, rotes Streben.
Was im Untergrund gewütet
und von dem Souverän behütet.
Feige Schläge wofür sie standen
vollzogen sie in dunklen Banden.
Weiße Rose wird sie genannt,
die Schande der geheimen Hand.
10. Der schwarzen Sonne zugewandt
Dunkle Nacht, ein Krieger
steht mit Schild und Beil
zum Schutz für Land und Sippe ein.
Für die Erhaltung seiner Art,
denn Glaube bleibt in Treue stark.
Der schwarzen Sonne zugewandt
marschieren sie für's Vaterland.
Der schwarzen Sonne zugewandt
fürs Vaterland.
Dunkle Nacht,
ein Soldat liegt im Graben
gegen nahende Panzerscharen.
Diesen wird er Einhalt gebieten,
für sein Volk und Kameraden.
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