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SAMSAS TRAUM LYRICS

1. Janis' Lied


Dort am Straßenrand stand ein Mann,
Wegen ihm fiel das Laub noch leiser.
Meine Stimme schnitt durch die Stille,
Ein böser Traum.
Mit der Angst fest in meiner Hand
Schrie ich mich an der Kälte heiser:
Vor den Wolken zählen Momente
Wie dieser kaum.

Wieder atme ich Wasser,
Wieder trinke ich Flammen,
Und ich bitte um noch mehr Verzicht.
Doch je lauter ich flehe,
So sehr ich ihn auch suche,
Den Weg zu mir, ich finde ihn nicht.

Hier im Haus ist man nicht allein,
Rings um uns sammeln sich die Geister.
An den Wänden zerinnen Schatten,
Das Leben schweigt.
Über Dir bin ich furchtbar klein,
Und das Ende, des Anfangs Meister
Färbt die Hände, wenn sich der Weg
An der Brücke zweigt.

Wieder schlucke ich Steine,
Wieder gleiten die Finger
Durch Entbehrung, das Gras und den Wind.
Manche Schachtel wiegt schwerer
Als die Welt auf den Schultern
Und als alle, die noch bei mir sind.

Wär' die Erde doch nur so kalt,
Wie mein Herz im Licht aller Sonnen.
Wär' das Eisen so leicht und brüchig
Wie morsches Holz.
Meine Schwester, leb' wohl, schon bald
Hat der Winter in Dir begonnen:
Unaufhaltsam und voller Anmut,
Gleich deinem Stolz.

Wieder reiße ich Narben
In die Körper der Menschen,
Wieder berste ich: "Nimm' sie mir nicht."
Doch je tiefer ich grabe,
So sehr ich nach ihm suche,
Den Weg zu Dir, ich finde ihn nicht.


2. Alle meine Kinder


Weit unter verwunschenem Wasser,
Wie die Augen der Liebe so tief,
Da wartet das größte Geheimnis,
Das je auf eines Sees Grund schlief.
Es zieht meinen lockigen Knaben
Zu sich in die endlose Nacht
Und hält ihn im Schilf festgebunden,
Bis ein größeres Rätsel erwacht:

Ja, all meine Kinder, sie sangen
Dies Lied ‒ dann verschlang sie der Tod.
Es nahm ihren strahlenden Wangen
Das Leben, das Leuchten, das Rot.
Es fuhr in die sterbenden Glieder,
In Knochen wie Kreide so weich ‒
Die Kinder, sie singen nie wieder,
Mit Lippen vor Kälte so bleich.

Weit unter der gläsernen Decke,
Die den Durst jedes Mädchens erweckt,
Da wartet das größte Geheimnis,
Das tief in eines Mannes Brust steckt.
Es ruft meine lächelnde Tochter
Hinab in die schweigende Flut,
Es löscht jede flackernde Kerze,
Erstickt jede schwelende Glut:

Ja, all meine Hoffnung, sie schwindet,
Sie flieht vor dem Morgen davon,
Dorthin wo man mich nicht mehr findet,
Der Abend erwartet mich schon.
Das Mondlicht umspielt meine Füße,
Die Nacht reicht mir sanft ihre Hand
Dann ich habe all meine Kinder
Nur in meinen Träumen gekannt.


3. Im Kreis allein


Du, im Kreis allein ‒
Wie man las, in gelbem Licht,
In warmem Kerzenschein,
Was ich gäbe, weiß ich nicht,
Um in diesem Augenblick
In den Kopf hinein zu sehen,
Der mir einstmals dabei half,
Meinen Weg zurück zu gehen.

Wie weit willst du fliehen?
Kann ich jemals nachvollziehen,
Was jetzt übrig bleibt
Mich an jene Orte treibt,
Die von Dir und Deinem Leben,
Unablässig mir berichten,
Von den Taten, Deiner Hoffnung,
Deiner Schuld, Deiner Geschichten?

Herr des Infernos, der Nacht
Fahre hinauf, stärke mich, meine Macht,
Steig' aus dem Khaos empor,
Nimm' mich zu Dir, trage mich durch das Tor.

Die böse 11 steigt aus den Spalten und Ecken,
Sie schmiegt sich wie Fabre an Wände ‒
Um restlos den Körper, die Haut zu bedecken,
Sie schreibt selbst auf Schädel und Hände.

Die 11 aus dem Abgrund, dem Tal aller Seelen,
Bemächtigt sich meiner Gedanken,
Um mich jeder Angst und der Furcht zu bestehlen,
Sie lässt mich nicht straucheln, nicht wanken:

Elftausend Nächte, 11 uralte Mächte,
11 Jahre ‒ die Kraft ungebrochen,
11 letzte Lieder, der Sturm holt dich wieder,
Mit 11 Zungen hast Du gesprochen.

11 lange Wege Dich heim zu geleiten,
Mitt 11 Schritten ist durch 11 Pforten zu schreiten,
Und 11 mal beschreibt mir die Stimme des Windes
11 Kugeln im Kopf des erwachsenen Kindes,

Du, im Kreis allein ‒
Wie man las, bei Kerzenlicht,
Des Teufels sanftem Schein ‒
Was stand Dir im Angesicht?


4. Ingwerbrot und Nüsse


Einst kamst Du mit Ingwerbrot und Nüssen,
Mit Gift und Schokolade in mein Haus,
Du wolltest meinen Mund vor seinem küssen
Und zogst mich nackt bis auf die Seele aus.

Draußen, in der Nacht, da fror im Sturme
Das Wasser, unter Decken schmolz der Schnee
Wir sangen in der Täuschung höchsten Turme,
Dann mischte sich Dein Blut mit schwarzem Tee.

Einst öffneten Tabak und der Winter
Das schwere Schloss mit einem leichten Stoß,
Du hattest viele Fragen, doch dahinter
Verbarg sich nur die Angst in Deinem Schoß.

Draußen, auf der Straße, da fiel Regen,
Ein Schleier, unter dem die Welt verschwand,
Auf harten Boden sollte ich mich legen,
Mit nichts als Hoffnung in der kalten Hand.

Einst kamst Du mit zuckersüßen Stangen
Und einem kleinen Herzen in der Brust
In meinen Garten, und wir spielten Fangen,
Wir haben von der Liebe nichts gewusst.

Draußen, vor dem Zelt, da suchten Riesen
Nach uns, wir waren einmal gut versteckt,
Umringt von hellem Blau und Sommerwiesen,
Die Arme nacheinander ausgestreckt.

All die Jahre schliefen stumpfe Scheren
Und Messer, sogar Zirkel neben mir,
Um mich im Schlaf der Träume zu erwehren,
Ich schrieb und schnitt Gefühle aus Papier.

Einst, da kommst Du zu mir in die Kissen,
Legst Dich sanft neben mich und lachst mich an,
Du nimmst mir all den Schmerz und mein Gewissen:
Die Zeit läuft nie zurück, sie geht voran.


5. So wie die Wellen


Unter all den schweren Türen
Ohne Ziffern, Namen, Farbe,
Gibt es eine, die ich oftmals auf ‒ und ZUgestoßen habe.
Hinter ihr liegt jenes Zimmer,
In dessen tausend Ecken
Sich die Bilder von der
Allerletzten Nacht mit Dir verstecken:

Wir liebten uns wie Feinde,
Hielten aneinander fest,
Und wachten lang.
Am Morgen starrte ich auf Gleise,
Deren Wege sich nie kreuzen,
Und mir war so bang.

Unter all den vielen Straßen,
Ob in Freiheit, ob gefangen,
Gibt es eine, die ich seit damals
Nie wieder bin gegangen:
Diese Straße heißt "Vergebung",
Und sie führt in schwere Träume,
In die Täler der Erinnerung,
In leere, dunkle Räume.

Unter all den vielen Märchen,
Die ich Dir jemals erzählte,
Gibt es eines, das seitdem in allen
Märchenbüchern fehlte:
Die Geschichte von der Liebe,
Unbefleckt und unbefangen,
Von dem Mädchen und dem Jungen,
Die zu zweit die Welt bezwangen.

Die Zeit heilt viele Wunden,
Doch im Angesicht der Wahrheit
Heilt sie niemals schnell genug.
Das Herz schlug bis zum Halse,
Wie ein Mörder auf der Flucht
Bestieg ich blindlings meinen Zug.

Und als Vergeltung für ein
Meer aus schwarzem Glück
Galt an diesem Tage mir allein
Dein schönster Augenblick.
Der Klang drei kurzer Worte, der sich
Durch das Glas der Scheibe wand,
Bleibt bis in alle Ewigkeit
Auf meiner Netzhaut eingebrannt.

Ich sehne mich zurück, weit vor den
Allerersten falschen Schritt,
In die Sekunde, ab der mir das
Leben aus den Händen glitt,
Zurück in den Moment,
In dem mich selbst die Stille anschrie,
Die Entscheidung, nicht zu bleiben,
Ich verzeihe sie mir nie.


6. Die Stunde Null


Starr umkrallen meine Finger
Eine längst geahnte Lüge,
Halten viel zu lange schon
An der trüben Hoffnung fest.
Erst der Nebel aus dem Wasser
Zeichnet gnadenlos die Züge
Der Verwandlung, morsche Zweifel,
Dekadent in das Geäst.

Als die Stunde Null sich lichtet
Steigt die Angst aus allen Poren:
Nie versucht und doch verloren!
Wenn die Zukunft Klänge dichtet
Und die Nacht mit Farben tränkt
Wird uns frischer Mut geschenkt.

Hilflos fällt eine Entscheidung.
Vor der prunkvollen Kulisse
Spiegelt der Kanäle Glas
Wider was uns scheinbar trennt.
Im Gewirr der engen Gassen
Bücken sich die Hindernisse,
Schießen Salz aus der Lagune
In den Himmel bis er brennt.

Als die Stunde Null sich lichtet
Kriecht die Angst aus allen Poren:
Nie versucht ist auch verloren!
Wenn die Zukunft Träume dichtet
Und das Schwarz in Stücke sprengt
Sagt die Seele was sie denkt.

Auf das Glatteis mich zu wagen,
Um das Glück endlich zu fassen,
Fordert bleich der Wintermond:
Feigheit hat noch nie gesiegt.
Kampflos kann man nicht gewinnen,
Denn ob lieben oder hassen
Zeigt am Wendepunkt der Zeiten
Was in der Sekunde liegt.

In der Brust erwacht die Wut,
Droht die Knochen zu zerbrechen,
Und ein Funke wird zur Glut.
Schon hör' ich mich Sätze sprechen,
Meine Lippen formen Worte
Dankbar zu allem bereit,
Denn an keinem andren Orte
Hätt' die Wahrheit uns befreit.

Als die Stunde Null sich lichtet
Weicht die Angst aus allen Poren:
Der Versuch war nicht verloren!
Wenn der Morgen Zukunft dichtet
Und die Furcht in Scherben zwängt
Schlägt mein Herz an dich gedrängt.


7. Nun, alter Baum


Eisern fast um Stein gewunden
Stehst Du dort ‒ und schweigst bedächtig.
Unter Deinen Armen, mächtig,
Sammeln sich die Stunden.

Wer nur kann Dir nicht erliegen?
Sich in Deinen Schoss zu schmiegen
Und der Stille Kind zu sein
Klärt selbst trübster Seele Schein.

Über Deinem stolzen Wipfel
Stürzt der Tropfen, schnell ein Bach,
Erst tausend ‒ dann millionenfach
Hinab vom grauen Gipfel.

Noch vom Ritt ins Tal verwundert,
All den Jahren, fünf mal hunder,
Trägt er in des Meeres Munde
Deines Alters frohe Kunde.

Du, der Du die Zeiten kennst ‒
Der Du Tage, Nächste durch
Dein Schweigen voneinander trennst:
Was sagst Du zu den Menschen?

Was sagst Du zum schönen Rauschen,
Feldes Blume, eitlem Lauschen,
Spitzen Stöcken, festen Schuhen,
Leeren Köpfen, die nicht ruhen,
Selbst im Staub des Wasserfalles?
Du sagst nichts ‒ und damit alles.


8. Die Spur der Gedanken


An schlafende, längst schon vergessene Orte
Entführt mich die Spur der Gedanken:
In alten Regalen, zu Büchern gebunden,
Ruht welkes Papier ‒ es entfachte
Das Blut vieler Enkel und Töchter, es brachte
Erlösung von schmerzenden Wunden
Und ließ sie in Richtung des Sonnenlichts wanken;
Am Gehstock, sie stützender Worte.

Mit staubigen, krummen, vergoldeten Rücken,
Zu schwach für die brennenden Lasten
Bezwangen sie Zweifel, erklommen sie Türme
Und stießen auf mächtigen Flügeln
Hinab, um Mächte des Feindes zu zügeln,
Wie Flammen im Atem der Stürme ‒
Sie kannten nicht Feigheit, den Tod, noch das Rasten,
Sie kannten nur edles Verzücken.

Verweht mir der Wind auch die brechenden Seiten,
Verstummt auch das Lied in den Straßen ‒
Die Fenster, in denen die Menschen einst saßen,
Erzählen von anderen Zeiten.

Vielleicht wird die Zukunft, tief in ihren Reihen,
Den Einen, die Eine, das finden ‒
Gekommen, um uns von der Schmach zu befreien,
Die Dürrezeit zu überwinden.


9. Dein schönster Augenblick


Unter all den schweren Türen
Ohne Ziffern, Namen, Farbe,
Gibt es eine, die ich oftmals auf ‒ und ZUgestoßen habe.
Hinter ihr liegt jenes Zimmer,
In dessen tausend Ecken
Sich die Bilder von der
Allerletzten Nacht mit Dir verstecken:

Wir liebten uns wie Feinde,
Hielten aneinander fest,
Und wachten lang.
Am Morgen starrte ich auf Gleise,
Deren Wege sich nie kreuzen,
Und mir war so bang.

Unter all den vielen Straßen,
Ob in Freiheit, ob gefangen,
Gibt es eine, die ich seit damals
Nie wieder bin gegangen:
Diese Straße heißt "Vergebung",
Und sie führt in schwere Träume,
In die Täler der Erinnerung,
In leere, dunkle Räume.

Unter all den vielen Märchen,
Die ich Dir jemals erzählte,
Gibt es eines, das seitdem in allen
Märchenbüchern fehlte:
Die Geschichte von der Liebe,
Unbefleckt und unbefangen,
Von dem Mädchen und dem Jungen,
Die zu zweit die Welt bezwangen.

Die Zeit heilt viele Wunden,
Doch im Angesicht der Wahrheit
Heilt sie niemals schnell genug.
Das Herz schlug bis zum Halse,
Wie ein Mörder auf der Flucht
Bestieg ich blindlings meinen Zug.

Und als Vergeltung für ein
Meer aus schwarzem Glück
Galt an diesem Tage mir allein
Dein schönster Augenblick.
Der Klang drei kurzer Worte, der sich
Durch das Glas der Scheibe wand,
Bleibt bis in alle Ewigkeit
Auf meiner Netzhaut eingebrannt.

Ich sehne mich zurück, weit vor den
Allerersten falschen Schritt,
In die Sekunde, ab der mir das
Leben aus den Händen glitt,
Zurück in den Moment,
In dem mich selbst die Stille anschrie,
Die Entscheidung, nicht zu bleiben,
Ich verzeihe sie mir nie.


10. Wann sind wir daheim


Auf dem Meer, dem stummen Spiegel,
Gleiten wir langsam bergab,
Ich weiß ganz genau, was mir die Kraft
Zum Fäuste ballen gab:
Deine Liebe ist mein Wille,
Mit dem alles steht und fällt,
Um uns glätten sich die Wogen,
Doch im Herzen brennt die Welt.

Heute tausche ich mein Leben
Gegen aller Träume Wiederkehr
Und schiebe mit zerrissnen Händen
Unser Schicksal hin und her:

Sobald wir auf der Insel sind,
Wird uns der Himmel küssen.
Weil ich nicht einmal mehr Wasser will,
Wirst Du es trinken müssen.
Wieder siehst Du mich aus Augen,
Blau wie Murmeln fragend an
Und flüsterst: Wann?
Wann sind wir daheim?

Ich deute auf den Nebel,
Der das Boot
Mit traurigen Gespenstern
Gänzlich zu bedecken droht.
Die Lider werden mir zwischen
Den Rudern bald zur Last,
Ich hauche: Fast, fast ...
Fast sind wir ...

Durch den größten aller Spiegel
Schneidet Deine kleine Hand
Wie das Messer durch den Körper,
Der mich mit der Zeit verband,
Wie das Schwert meiner Gedanken,
Das im Nacken, stets bereit,
Mich von jedes Menschen Nähe,
Jeder Freundschaft leis' entzweit.

Heute leg' ich in die Waage,
Was ich noch entbehren soll,
Durch knapp dreißig Jahre Zukunft
Ist die Schale endlich voll,
Heute tausche ich mein Leben
Gegen deine Wiederkehr,
Heute jag' ich meinem Schicksal
Unbeirrbar hinterher:

Kurz vor dem Gipfel wirst Du
Den Wind in den Wipfeln hören,
Ich werde nicht mehr sprechen,
Kein Wort soll die Schönheit stören.
Wenn die Linie meiner Lippen
Sich Dir nicht mehr öffnen kann
Flehst Du:
Sag' Wann?
Wann sind wir daheim?

Du drehst den Kopf
Und gräbst Dich in mich ein,
Schläfst felsenfest an meinem Herz,
Das schwer ist wie ein Stein.
Gedanken sind zum Denken da,
Sie machen keine Rast,
Ich fühle: Fast, fast ...
Fast sind wir ...

Ich sehne den Morgen des Mitleids herbei,
Ist eine gefangen, ist keine je frei.
Die Hand von den Sternen,
Zurück in den Staub:
Will ein Mensch nicht hören,
Ist jeder Mensch taub.

Sobald wir auf der Spitze sind,
Muss ich mich niederlegen,
Im Gras werde ich ruhen und mich
Nicht vom Fleck bewegen.
Du wirst darüber rätseln, ob je
Leben durch mich rann
Und schreien: Wann?
Wann sind wir daheim?

Kaum hast Du diesen Satz
Heraus geschrien,
Bemerkst Du, dass die Wolken
Langsam über den Berg zieh'n.
Der Tod kennt selbst beim Streben
Nach Vollendung keine Hast,
Ich seufze: Fast, fast ...
Fast sind wir ...

Wenn unser Ziel erreicht ist,
Werd' ich nicht mehr atmen wollen,
Um der Liebe in uns beiden
Aufrichtig Tribut zu zollen.
Du erkennst, dass all das nie ein Traum,
Sondern die Wahrheit war
und Du rufst: Ja!
Ja, jetzt sind wir daheim.

Erst wenn der Frieden
Nicht mehr fällt,
Ist die Sekunde da,
In der mein Leben etwas zählt.
Alles, was ich geben konnte,
Das hab' ich gegeben,
Dreh dich niemals nach mir um,
Denn du wirst leben, weiter leben,
Ewig leben.


11. Katzenloewenseelenhund


Katzenlöwenseelenhund,
Deine weißen Pfoten
Tragen uns vom Erdenrund
Ins ferne Reich der Toten

Katzenlöwenseelenhund,
Schnupperst Du an mir,
Katzenlöwenseelenhund,
Dann gehe ich mit Dir.

Katzenlöwenseelenhund,
Du kennst alle Sorgen,
Tief auf meinem Herzensgrund,
Erblicke ich den Morgen?

Katzenlöwenseelenhund,
Wo werde ich sein?
Katzenlöwenseelenhund,
Du weißt es allein.

Katzenlöwenseelenhund,
Wann kommst Du mich holen?
Himmelspforte, Höllenschlund,
Auf deinen leisen sohlen?

Katzenlöwenseelenhund,
Ist es für mich Zeit,
Katzenlöwenseelenhund,
Bin ich für Dich bereit.



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