SVARROGH LYRICS
album: "Baxas Xebesheth 1883" (2003)
1. Baxas Xebesheth2. Welkes Schwarz
3. Breathing Kathaarian Dust
4. Sa Lebedi I Vrani
5. Am Nebelhain...
6. Pro Sledite Na Skrezha
7. Thracia In Dusk
8. Die Hamische Pein
9. Potoceta Nemirni I
10. Potoceta Nemirni II
11. Potoceta Nemirni III
12. Winterzorn
13. Nocturnal Passion
14. Tyzhen Dyzhd
15. The True Balkan Spirit
1. Baxas Xebesheth
Well, prepare yourself for some darkness...
2. Welkes Schwarz
Seht ihr Menschen, so karg ward es hier nie zuvor, es sturmt los, der Tauwind...
Eisiger Nebel umhüllt sein Gesicht
Ein Reich aus Frost ohne Licht
Im Bann der ewigen Nacht
Stark durch eine stolze Macht
Wind und Regen sturmen nah
Oh die Wolfe heulen so klar
Siehst du die Glut, ein kalter Schein
der schwarze Mond erhalt sie rein...
So, atmet doch das Schwarz. Es fließt in euren Adern, wie guldenes Harz aus einem edlen Geschlecht, dies bringt Weltenbrand. Nach der Nebeltaufe, alle Tafeln zu Staub und Sand..
Welkes Schwarz weilt auf einer Lichtung
Gebrochen durch Missmut und Bedauern
Weise Wesen zeigen ihm die Richtung
doch zu groß sind die inneren Mauern
Welkes Schwarz umhullt von Nebelsaum
ohne Gott in seinem Herz
scheut es weder Frost noch Mardraum
gierig auf Katharsis...
Oh es ist eine Freude den Nebel zu atmen, hier gedeiht der wahre Groll, begleitet vom ewigen Wunsch Schwermut zu schopfen. Hier, sieh wie man nun verwelkt, grau ist die Welt. Menschenbussard, flieg..
Über karge Weizenfelder
Karges Korn voller Spreu
Ist dem Welken wahre Speise
Brot fur die Welt
Der Brand sturmt in allen Gliedern
Schmerzvoll der Wahnsinn nagt
Überall im ganzen Korper
Zerfrisst die Gedankenwelt
Wie saurer Regen auf Ölgemälde
Wie Magensaft auf zarter Seide
Brutet der Haß im Innern
Verlangt weder Zoll noch Sold
Die Lieder von toten Vogeln
Erhallen in der Dunkelheit...
Oh es ist eine Freude den Nebel zu atmen, hier gedeiht der wahre Groll, begleitet vom ewigen Wunsch Schwermut zu schopfen. Hier, sieh wie man nun verwelkt, grau ist die Welt. Menschenbussard, flieg..
Welkes Schwarz umringt von fernen Flüstern
Raunen von einem schwarzen Pfad
auf Todschlag feiger Menschheit ist es lustern
Gierig auf Katharsis...
Nebelstürme wuten auf Erden
Zermurben schwache Menschenherden
Es beginnt diese Wesen sie leiden
Die Winde ins Fleisch sie schneiden....
3. Breathing Kathaarian Dust
Abhorrence of Human Life
Ablazed hunger for supremacy
Cherish the cold salvation knife
And your pure ideosyncrasy
Mindtravelling paths of darkness
And cruel halls of madness
The sky is darkened with white ill clouds
Winds of devaluation
Words on stones- desecration
Moonstorms blowing on the earth
Any seed of his rebirth
Now hear black voices singing
In the pure desert night
This wind of sorrow, oh this wind of fright
Breath - flowing Sands within your lungs
And the fresh air - of a new glorious dawn
Barbaric flames - from the fire of the world's tragedy
Which lies beneath your feet - as you are a disciple of Katharia
Destroying old plates of morality
Building up a higher empire
Katharia-world without end…
4. Sa Lebedi I Vrani
Lebedno Gnesdo, Skryb i bolka v syrceto
Tymninata cupi styklena dusha
Krehyk svjat ot styklo i koprina
Vrani - po skali
Raskasvalo se edno vreme
Ce Garvani letjali na sinjo nebe…
A sega - nito led, nito voda
Teshki oblaci i letni pesnicki.
Ja tesi Vrani kak pejat mydro i jadosano, Cernite pera blestjat v slynceto.
No naistina ima i beli Vrani…
Ja tesi Lebedi kak letjat nad pokrivi leko, beli pera pod greinala luna.
No naistina ima i cerni Lebedi…
Rojak ot Vrani kylve bogata rekolta
Hora umirat ot Strah i Glad.
Ushas, Strah I Dobrina se slivat
I taka as rasbrah, Njama Shivot…
5. Am Nebelhain...
Als der Haß die Liebe schandigte
Als der Weltschmerz alles niederriß
Als das murbe Lacheln von Schlafes Bruder
Mich umfasste, da rief ich
Grausam steigt die Kalte empor
Das licht das licht ich nun verlor
Vater nebel, zieht auf
Durch wolkenschleier matt und bleich
Sie umhullen das falsche verdorbene reich
Der blokenden weißen schafe
Als der Gestank der Menschheit unertraglich ward
Als ich die Leichenberge für Gemälde hielt
Als der Hauch von morschem Fleisch
Als er zartlich meine Nase strich
Vater Nebel....
Unbehagen und Winterzorn
Erweckt der gluhende Dorn
Tief im Glutnest meiner Brust
Gezeiten aus Angst und Mut
Wie grotesk diese menschliche Brut
Vater Nebel, so zieh doch auf...
Dort wo sich licht und dunkelheit nicht unterscheiden
Und die tanze der flammen
Das vergeudete leben verlachen
6. Pro Sledite Na Skrezha
Kicest javor kloni splita v neini veicici zeleni
Radost i sylsa prolinah v tasi tyzhna ljubovna gledka
Ach kak ne znajat ce tasi ljubov e tezhko smyrtna
Dylgo da zhivee onzi strashen, mrysen, muden vol.
Da potypci ljubovta
V kal i prah.
Padnala e temna mogla
A po mogla sitna rosa
Po rosata moma bosa
Po momata ludo-mlado
Otgovarja stara maika:
"Ne loshi mi mome, sina!"
"Koi ti loshet, maiko sina - ni ja nego, ni on mene"
Ach tesi ludi mladi syrca
Da gledat kak shte prevyrna lubovta v govna
Nito omrasa, nito ljubov
No vish gi pak pejat tjahnata pesnicka.
Mi go loshet belo lice
Mi go loshet slatna kosa
Mi go loshet moiva ubos
Mi go loshet cerni oci
Mi go loshet ramna snaga
Doidoh po leda, po stypkite na tosi vecen mrazz. Glad sa Katarsis. Po tesi Sledi na jushniat skresh.
Mecok, mydyr i teshyk.
Disha myglata tymna.
Kurti okovi chupi ploci-mrak synuva v topla sima.
Leka neshna sima, ne me ligavi
Dai da me vylnuva, hralupata
…na mecoka…
…s borovinki… katarsis I mydrost
…na smyrtta…
Po Sledite na Mecoka, Po Sledite na Skresha…
Meco, ne tolkova byrso
Samrysvam
Po tosi leden pyt
Pytja bes krai
Ispusvam te
Ispusvam sledite
Sagubih sledite na Skresha
Potynaha v kal.
Ispusvam te
Ispusvam sledite
Sagubih sledite na Skresha
Potynaha v kal.
Demoni sad vseki hrast
Dushata mi, Led i Mrazz
Stypkite salisvat byrso
I mectite sa pokoi
Sega otnovo
Shte prolivam kryv
Sobstvenata tykan i kryv
Ot semno otcaivane
Tyshen koito rasbra sega
Semnata tragedia, tyga
Sledite na skresha
Potynaha v kal
Vrani, kovarni vrani
Kylvat niskiat mi shivot
Mojat ogyn, isgasna savinagi
Padnala e temna mogla
A po mogla sitna rosa
Po rosata moma bosa…
Padam i sagivam v neinite ryce
7. Thracia In Dusk
A blaze in the southern sky, coals on the fields
Dancing in Flames, we arise
Silently, Majesticly the shadow of the sky
Falls over the Balcan
The smell of the Lunar Boreal Aurora
Pitch Black Night yawns
The tribes of the wide Pirin mountainside
Call out a Pagan Gospel - yeah
A blaze in the southern Sky, over Pirin and Rila
Pitch Black Gospel sounds - yeah
Hail to the Swans, Hail to the crows, From the Slavonic Lands we have come
Our Scythe Strikes Hard against the Face of Christ
Mournfully Clouds whisper and gather on the azure celestial dome
Filled with melancholy, with darkness, with desire and the sweet taste of Bitterness
Haunt the Christ with cruel dogs - Hang him up on high old trees
Calm before the heathen storm - our wrath comes upon you
Battlescreams in Thracia - the southern hordes fill the land
The Black Sea boils - Remember of Byzanth
Tragedies from beyond - Slava, no hope for you
Vitoshas silhoutte - in the Dusk
Among the ruins of the past - travelling in Thracia
Where the Gods were born - now the Gods are dead
The smell of the Lunar Boreal Aurora
Pitch Black Night yawns
The tribes of the wide Pirin mountainside
Call out a Pagan Gospel - yeah
8. Die Hamische Pein
Langsam rieselt der Schweiß von euerer Stirn
Das Blut erstarrt, die Augen weit, weit
Die Leere in euren Gedanken, totes Gestirn
Das Grauen zu atmen ist es an der Zeit
Eine Totgeburt in Deinem Schoß
Ich lache schallend...
Die Sonne zerbricht wie Glas
Unter meinem Spott
Hammisch wutet die Glut
Wieder und immer wieder
Sterbend krachzt eure Brut
Und ich lache, und lache...
Gemalde von Krieg, Gemalde von Schmerz
Die Farben Qual und Pein
Das Eigenportrat mit tausend Gesichtern
Lacht wieder und immer wieder...
Kalt liegt ein Korper auf dem Feld aus Schwarzem Weizen
Starb einsam und furchtsam, jedoch mit Grimm
Und jederzeit steigt herab aus den alten Bergen
Der alte Pein...
Hammisch wutet die Glut
Wieder und immer wieder
Sterbend krachzt eure Brut
Und ich lache, und lache...
Gemalde von Krieg, Gemalde von Schmerz
Die Farben Qual und Pein
Das Eigenportrat mit tausend Gesichtern
Lacht wieder und immer wieder...
9. Potoceta Nemirni I
Djavol Moma, Djavol Reka
S Bradva na Perun Seka Seka
Potok ot kryv, Potok ot Rosa
Djavol Moma, Cervena Kosa
Kuce s Meso, Kuce pred Dvor
Bradvata sece Staria Bor
Kuce lae, Kuce Rymshi
Bradvata sece Coveshki lyshi
Bescevtni Svetove sys sivi sgradi, sneshni bregove i mrazz
A Mramorna Semja
V lilavo nebe se otrasjavat sloveshti senki i hiljadi lica
Urania e syn, Tirania idva sa 7 veka
Poleto se vyrti naopaki, Gospod pada na kolene
Sashto ne vishda vrashdebnata aura
Boshestveno se cupi porzelana na svetata dusha
Boshestveno ridae
Pak tosi pes na Ashdaha
Dai mi meso, dai mi koliba
Do potoka nemiren, ne dremam, ne spa
Sashto ne davash, Sashto ne slushash
Goljama pakost shte ima da duchash
10. Potoceta Nemirni II
Cerna Luna isgrei, sysipi christianski semi
Cuma im dai v tehniat chljab, unishtoshi
Sli balkanski duhove, mycete evreiski dushi
Reki ot kryv da se lejat, ljutiva mygla
Sneshni buri otveite me ottuk, kym moita rodina i semja
Shivotat na coveka, besmislen bokluk, malocenno syshtestvo, lamja
Pres tymni poleta i gori skitam, v shepata si vygleni
Studeni plamyci po slavjanski dolini, planinskata mygla disham
Mrak, tyshen i krasiv
Stara planina gorciva hubost
S gordost i nesnanie slusham
Shepotat na simnite gori
Vjataryt nov I cist...........
11. Potoceta Nemirni III
Pyteki vsjakakvi
Ednata vodi pokrai potoci i reki
Vyrho koito pluvat simni lista na saginali
Ili trudno cveteeshti dushi
Pokrai bregovete, uvehnali navki
Nabljudavashti tecenieto
No na vodni kamyni gordo stoeshti velikani, ili led ili voda…
Buran ot ogyn i shar
Steni, vytreshni steni
Voina meshdu bogovete
Vytreshnite bogove
Druga pyk vodi kym mrasoviti poleta i planini
Ljut vysduh, skalite na shivota, lesno se cepjat
Vseki malyk vjatur gi natiska edin v drug
A ako symrysnat se prysvat v stotici vyrhovni ili mracni
Cerna Luna isgrei s Bolka i skryb
Sysdai novi semi, novi moreta
Cerna Luna, snjag pada ticho
Satrupva gnesdata na coveshki syshtestva
Vish gi tesi senki, v potoci pluvat i se davjat
Likuvam i se radvam sa tjahnata gibel
S gibelta senki pluvat v mrysni reki
Samo vyrhovnoto more ne se iscapva
Buran ot ogyn i shar
Steni, vytreshni steni
Voina meshdu bogovete
Vytreshnite bogove
Mrak, tyshen i krasiv
Stara planina gorciva hubost
S gordost i nesnanie slusham
Shepotat na simnite gori
Vjataryt nov I cist...........
12. Winterzorn
Oh Knjaz, wie weit noch, wohin...
Treibst du die Schatten voran...bis zur Unkenntlichkeit.
Sieh da, Sieh da, du Narr und erstarr...
Die Burg, entschwindet im Licht und Du, bleibst trotzdem hier in dieser tristen Welt.
Morgenstaub, bedeckt den Schnee und das Blut
Heimlich und wundersam
Geschiedene Bilder
Der Opfer der Zeit.
Du Tor, dich durstets hoch hinauf...
Raub, die Verganglichkeit..
Mord, den klaren Verstand..
Winter.......
Reiß herab Dein Gewand, Spahe nach Wintersand...
Bluhe auf im kalten Schlick...
Weiße Finsternis...
Und nun geh mit dem Wind, ruhe im Müßiggang...
Trostlos...fern und kalt...im Winter
13. Nocturnal Passion
Beyond the fields of the ancient and old
And the realms of the unending golden halls
There is an old castle cruel and cold
With paintings of Antagonism on the walls
The stairs grimmly whisper and yawn
When the Knjaz (=Fürst)is stalking the night
With misantrophy into the darkend dawn
With thirst in his eyes of stone and might
Is it the tree, is it the leaf - moments of clarity
Never will forget the fascination of the Black
The source of menacing nocturnal emotions
Candles burning in galleries of death
Mourning clouds embrace the monument
The Knjaz, the master of his own breath
And his will - the emperor's foundament
Is it the tree, is it the leaf - moments of clarity
Never will forget the fascination of the Black
The source of menacing nocturnal emotions
Vivo tibi morientur oculi,
nec quidquam videbis,
nisi dormiens.
Aegritudo somnium affecit.
Neque Cupiditas Dementii
Neque Insania Cacitae
Ecce ellychnium diluculorum.
Ecce - mea mens divina.
Cereus tuus finibus ambis ardet.
Vivo tibi morientur oculi, nec quidquam videbis, nisi dormiens.
14. Tyzhen Dyzhd
Pusta niva s cerno seme
Sred suho shito i bolen rysh
Poleta prokljati s tymno vreme
Okypani s myka ot edin tyshen dyshd
Besmilostno svirepo-vali, vali
Besdni kydeto kapkite padnali
Mrak i ushas, pri vseki mysh
Otkysani buketi s ceren ecemic, gnil,
Vsemi
S cest I nesnanie
Vsemi buketa ot ceren ecemic..suh,gorciv
Vish gi tesi planini - mogyshti, gledai myglite kolko sa nisko doshli.
V tesi nivi ot plodorodna semja, na shitoto na smyrta
Gledai myglite kolko sa nisko padnali, ach kak ti se sagiva
Vish gi tesi planini - mogyshti, tymni, sloveshti
Gledai myglite kolko sa nisko doshlii - sa teb, sa men, sa nas
Vecna ljuta sima, ach kak ti se sagiva.
Momiceta v bjalo gonjat hora
Po tesi neposnati dylboki dolini
Obrecinete sagivat s tehnata tora
Nepogrebani leshat po pustite strani.
Tyshen Dyshd poliva myrtvo shito.
A momicetata v bjalo tancuvat hitro
S melancholicni pesni ot tehnite.. slavjanski planini
Vish gi tesi planini - mogyshti, gledai myglite kolko sa nisko doshli.
V tesi nivi ot plodorodna semja, na shitoto na smyrta
Gledai myglite kolko sa nisko padnali, ach kak ti se sagiva
Gledai myglite kolko sa nisko doshli, ach kak ti se sagiva
Vecna ljuta sima, shepotat i me pravi synliv
O traciiski semi, Psenica i kryv.
15. The True Balkan Spirit
True Balcan Spirit
Beautiful Grimness
Eternitiy within the mental cosmos
Moments like shadows
Biting Melancholy,
The slavonic dance carries on,
To worship the true balkan spirit
Dimo Dimov – All instruments, vocals
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