THRUDVANGAR LYRICS
album: "Ahnenthron" (2004)
1. Intro2. Die Drachen Und Der Runenstein
3. Jul
4. Ahnenthron
5. Heilige Flamme
6. Piraten Des Nordens
7. Kampf Des Lebens
8. Thingfrieden
9. Departure In The Night
10. Einherjer
11. Thrudvangar
1. Intro
2. Die Drachen Und Der Runenstein
In einem Tal der alten Zeit verweilen Wächter mit böser Gestalt.
Sie wachen und geben acht auf den heiligen Runenschatz
Sie beherrschen den Himmel und auch das Land,
ihre Macht ist unbezwingbar und für jeden der Untergang.
Drachen, längst verloren geglaubte Wesen.
Sie schützen das Heiligtum mit ihrem kostbaren Leben!
Das Tal dieser heiligen Stätte liegt im Gebirge tief verborgen.
Nur wenige kennen den Pfad der dothin führt
und wer ihn findet den Zorn der Drachen spürt
Denn schon einige haben es versucht, zu stehlen das große Heiligtum.
Drachen, längst verloren geglaubte Wesen.
Sie schützen das Heiligtum mit ihrem kostbaren Leben!
Das Unheil, was kommt wenn der Stein geraubt,
bringt für jene den Tod und der Welt schwarzen Staub.
Denn das Herz und das Leben waren der Stein und die Runen,
das Herz und das Leben waren der Stein der Runen.
3. Jul
Von weit her kamen angesehene Männer,
um zu feiern das Jul beim König der Dänen.
Es waren Mannen von großer Macht
und die Mannen aus kleiner Gefolgschaft.
Sechs Tage in einer Halle saßen sie an Tafeln
bestückt mit Trank und Speisen.
Sie saßen beisammen, berichteten von großen Fahrten,
Schlachten, Handel und Reisen.
Doch nicht alles in dieser Runde war zu preisen,
denn Zorn und Neid waren Begleiter dieser Zeit.
Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit.
Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt.
Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit.
Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt.
Als das Fest zu Ende, voll dem Rausch verfallen
vor Freude und dem Trank.
Denn dieses Gastmahl war gelobt und friedlich,
gegeben vom König Harald Blauzahn.
Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit.
Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt.
Jul, das Fest in der rauhen und kalten Zeit.
Doch der Frieden wurde gehalten und gezeigt.
Es wurde viel gelacht, gesungen und gedichtet.
Warmes Bier ist dem der friert, und müden Leuten nütze,
denn warmes Bier ist des Körpers Freund
und dem Sinn ist es Stab und Stütze.
4. Ahnenthron
Im Zeitalter des kalten Stahls,
ein nordischer Stamm mit großem Heer.
Tausend siegreiche Schlachten auf dem Land und zur See.
Sie waren bereit und scheuten sich nicht,
der Ahnenthron ihre Macht!
Der Geist in der Stille stand ihnen zur Seite,
so zogen sie los ohne Rast
Der Thron der Macht aus dem heiligen Baum,
geschnitzt von einer Hand mit adligem Blut.
War er der Hain jener Zeit und seine Macht brachten die Runen.
Sie waren bereit und scheuten sich nicht,
der Ahnenthron ihre Macht!
Der Geist in der Stille stand ihnen zur Seite,
so zogen sie los ohne Rast
Der Tag war gekommen, sein Platz war unbesetzt,
der Ahnenthron und seine Macht.
Das große Heer in der letzten harten Schlacht
wurde besiegt durch des Feindes böse Kraft.
Nun steht er da und wartet auf uns, der Ahnenthron und seine Macht.
Wir sind bereit und scheuen uns nicht,
der Ahnenthron unsere Macht!
Der Geist in der Stille steht uns zur Seite,
so ziehen wir los ohne Rast
5. Heilige Flamme
An einem Abend unter klarem Himmel
Sitzen wir zusammen an der heiligen Flamme.
Die Stille der Zeit macht ihre Runde
Mit einem Hauch von Nachdenklichkeit.
Erzählen Geschichten unserer Väter,
wie gemeistert ihr schweres Leben.
Die Flamme unserer Väter wird nie erlöschen,
sie lodert in uns auf Ewigkeiten.
Die Zeit steht kurz still, wir erinnern uns mit stolzem Gefühl
Mit Kelchen und Hörnern kosten wir reichlich
Vom Ahnentrank wie einst auch die Götter.
Die Stimmung gelassen, fröhlich und heiter
singen wir die Lieder der rumreichen Zeiten.
Die Ahnen unter uns, wir spühren ihre Kraft und ihr Tun
Die Flamme unserer Väter wird nie erlöschen,
sie lodert in uns auf Ewigkeiten.
Die Zeit steht kurz still, wir erinnern uns mit stolzem Gefühl
Die Nacht, sie geht zu Ende,
es heilen die Wunden unserer Väter,
Das Schweigen hat uns erfasst, im Gedenken unserer Ahnen
Und an die glorreiche Zeit...
Die Flamme unserer Väter wird nie erlöschen,
sie lodert in uns auf Ewigkeiten.
Die Zeit steht kurz still, wir erinnern uns mit stolzem Gefühl
6. Piraten Des Nordens
Setzt, setzt die Segel für die große Fahrt -
rudert, rudert mit all eurer Kraft!
Drachen-, Drachenschiff führt uns voran -
südwärts, südwärts auf fremdes Land!
Im Schutz der Götter fahren wir hinaus,
um Kund zu tun unser Heiligtum.
Auf diesem Wege auch viele Gefahren,
doch trotzen wir diesen wie Krieger des Nordens.
Wir sind am Winde dran,
übers Meer mit tausend Mannen.
Der Feind, der sich zeigt, spürt unsere Klingen
In der glorreichen Zeit.
Sieg und auch Schmach, ertragen wir jede Qual.
Plündern, rauben und auch schätzen
mit Kraft und Disziplin folgen wir unseren Ahnen.
Wir sind am Winde dran,
übers Meer mit tausend Mannen.
Der Feind, der sich zeigt, spürt unsere Klingen
In der glorreichen Zeit.
Setzt, setzt die Segel für die große Fahrt -
rudert, rudert mit all eurer Kraft!
Drachen-, Drachenschiff führt uns voran -
südwärts, südwärts auf fremdes Land!
7. Kampf Des Lebens
Sonnenwende - Friedenszeit im germanischen Lande,
ein Krieger wird zum einfachen Mann,
der Alltag ist jetzt sein Kampf.
Felder beackern, Vieh zu hüten,
Hoffnung und Kraft helfen ihm zum Siegen!
Glaube und Kraft treiben ihn voran,
die Ahnen haben es vorgemacht.
Verehrung der Götter, Verehrung des Lebens,
der einfache Mann hat nicht aufgegeben.
Trotz schwerer Arbeit und großer Erschöpfung
hohe Feste zur Ehrung der Götter.
Ein Gelage mit üppigen Speisen,
Das Leben im Alltag zu preisen.
Schwert oder Hacke, Schild oder Pflug.
Krieg und Alltag - großer Ruhm!
Doch der Tag war gekommen,
der einfache Mann wird wieder zum Krieger.
Das Schwert gewetzt, der Bogen gespannt.
Ehre und Ruhm ist das Ziel im Kampf.
Schwert oder Hacke, Schild oder Pflug.
Krieg und Alltag - großer Ruhm!
8. Thingfrieden
Der Tag des Mondes ist angebrochen,
der Tag, wo der Kreis sich schließt.
Ein Kreis aus Steinen auf einem Hügel,
ein Kreis aus Steinen im inneren Frieden.
Von nah und weit kam das Volk, kein Weg war zu beschwerlich.
Beizulegen sei jeder Streit, um zu wahren den inneren Frieden.
Um zu wahren den inneren Frieden.
Recht und Unrecht, Streit und Friede, Wahrheit oder Lüge!
Anzunehmen, abzulehnen, Thing-, Thingfrieden!
Jeder hatte das Recht auf Stimme,
die Wahrheit liegt im Leben.
Der Angeklagte, das Schweigen,
sein Recht im Kreis des inneren Friedens,
Im Kreis des inneren Friedens.
Recht und Unrecht, Streit und Friede, Wahrheit oder Lüge!
Anzunehmen, abzulehnen, Thing-, Thingfrieden!
Weisheit vor Torheit, Alter vor Jugend,
Adel vor Knecht, man schenkte ihnen Gehör.
Im Kreis aus Steinen auf einem Hügel,
im Kreis aus Steinen im inneren Frieden.
Recht und Unrecht, Streit und Friede, Wahrheit oder Lüge!
Anzunehmen, abzulehnen, Thing-, Thingfrieden!
Der Tag des Mondes ist angebrochen,
der Tag, wo der Kreis sich schließt.
Ein Kreis aus Steinen auf einem Hügel,
ein Kreis aus Steinen im inneren Frieden.
Recht und Unrecht, Streit und Friede, Wahrheit oder Lüge!
Anzunehmen, abzulehnen, Thing-, Thingfrieden!
9. Departure In The Night
At a stormy night,
where roughly voices and darkly tunes ring out.
He rides fast by forests and meadows.
Lead of a magic power it does not know a grace and no rest.
His will is strongly - never less strength shrinks,
too strong for it, the strength of the wind.
The way is far,
that the target makes courage, pride and honour
for the companions of the fame.
It defies all dangers, he's skillful with his sword and shield.
All weapons sharpened the elbows strained.
He is decided to the triumph each fight.
The way is far,
that the target makes courage, pride and honour
for the companions of the fame
The target is achieved, in the heathen village reported this people.
Of his journeys and his acts,
A large celebration in honours of the king,
a feast so sumptuously with drink and meals.
The storm put, the night goes to end,
luck and joy a beautful time.
The way is far,
that the target makes courage, pride and honour
for the companions of the fame
10. Einherjer
Eine siegreiche Schlacht der heidnischen Mannen,
vom Glaube geführt und dem Stolz geleitet.
Gefallene Krieger, die tapfer und voller Mut
dem Tod entgegen sahen.
Sie wurden geehrt vom Volk und den Göttern,
Wotans Krieger auf den Pfad.
Von den Walküren geholt die toten Krieger.
getragen nach Walhalla, dem Reich der ewigen Sieger,
Dort gab es Speis und Trank,
bevor sie zogen in die letzte große Schlacht.
Einherjer, die tapfersten von allen,
deren Mut und Stärke die Götter nun preisen.
Einherjer, Wotans Krieger, Einherjer
Ein großes Heer vor den Toren Walhallas,
bereit mit den Göttern den Feind zu schlagen.
Der Zeitpunkt kommt, die Schlacht beginnt,
es gibt kein Halt und kein Entrinnen.
Wotans Krieger, durstig nach Blut,
stürmen sie los in ihrer Wut.
Einherjer, die tapfersten von allen,
deren Mut und Stärke die Götter nun preisen.
Einherjer, Wotans Krieger, Einherjer
11. Thrudvangar
[Instrumental]
Thanks to rossen.goranov for sending these lyrics.
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