VARG LYRICS
album: "Das Ende Aller Lügen" (2016)
1. Der Große Diktator2. Das Ende Aller Lügen
3. Revolution
4. Streyfzug
5. Achtung
6. Dunkelheit
7. Totentanz
8. Einherjer
9. Wintersturm
10. Ascheregen
1. Der Große Diktator
2. Das Ende Aller Lügen
Dieser Tag wird euer Ende sein
Wir schneiden die Kehlen der Lügner
Wir fressen ihr Fleisch
Wir schlagen die Häupter der Führer
Und brechen den Geist
Das ist das Ende
Seid ihr bereit
Schaut auf dieses Land
Wir sind der Widerstand
Es ist Zeit
Sich zu erheben
Es ist Zeit
Zu schlachten
Es ist Zeit
Die Messer sind gewetzt
Es ist Zeit
Ein Narr wer sich uns wiedersetzt
Wir schneiden die Kehlen der Lügner
Wir fressen ihr Fleisch
Wir schlagen die Häupter der Führer
Und brechen den Geist
Es ist Zeit
Sich zu erheben
Hinter all den Lügen
Endlich Wahrheit zu sehn
Schreit es hinaus
Das Volk hat neue Kraft
Das Ende aller Lügen
Wir leisten einen Schwur
Steht auf und kämpft
Wir sind viele
Wir sind der Widerstand
Kämpft
Ihr Führer aller Länder
Zittert vor den Massen
Verführer dieser Welt
Wir bringen euch den Lohn
Ihr Führer aller Länder
Wir bringen euch den Tod
Das Ende aller Lügen
Wir leisten einen Schwur
Wir schneiden die Kehlen der Lügner
Wir fressen ihr Fleisch
Wir schlagen die Häupter der Führer
Und brechen den Geist
Widerstand
3. Revolution
Vergesst die Welt wie ihr sie kennt
Weil sie heute Nacht noch brennt
Wir tragen Fackeln
Revolution
Wir lassen Flammen lodern
Noch heute Nacht
Das ist die Revolution
Heute beginnt unsere Zeit
Wir sind die Revolution
Die Revolution
Könnt ihr es sehen?
Könnt ihr es fühlen?
Seid ihr bereit?
Wolfszeit
Wir zünden Feuer an
Wir öffnen neue Türen
Wir lassen alles brennen
Lasst uns endlich Freiheit spüren
Vergesst die Welt wie ihr sie kennt
Weil sie heute Nacht noch brennt
Wir tragen Fackeln
Revolution
Wir lassen Flammen lodern
Noch heute Nacht
Das ist die Revolution
Heute beginnt unsere Zeit
Wir sind die Revolution
Die Revolution
Das ist die Revolution
Wir sind die Revolution
Das ist die Revolution
Heute beginnt unsere Zeit
Wir sind die Revolution
Die Revolution
Könnt ihr es sehen?
Könnt ihr es fühlen?
Seid ihr bereit?
Wolfszeit
Wir zünden Feuer an
Wir öffnen neue Türen
Wir lassen alles brennen
Lasst uns endlich Freiheit spüren
Wir öffnen alle Augen
Wir zünden Feuer an
Wir lassen Herzen brennen
Die Asche bringt den Neuanfang
4. Streyfzug
Und wenn der Mond uns sieht
Dann singen wir
Unser einsames Lied
Der Weg bis hier
War hart und voller Stein
Jeder neue Pfad
Führt uns ein Stück voran
Ein festes Ziel
Haben wir nicht
So viele Tage
Ziehen ins Land
Doch wir stehen hier
Seit’ an Seit’
Und wenn der Mond uns sieht
Dann singen wir
Unser einsames Lied
Eine lange Reise
Sollte uns zu Hause sein
Und jeder Schritt der uns weiter trieb
Ein Heim, des Wanderers Heim
Wer die Sehnsucht im Herzen trägt
Sucht die Ferne bis ins Licht
Wir streyfen gemeinsam
Durch die Nacht
Wir jagen und halten
Unsere einsame Wacht
Und wenn der Mond uns sieht
dann singen wir
Unser einsames Lied
Unser stolzes Lied
Seit’ an Seit’
Und wenn der Mond uns sieht
Dann singen wir
Unser einsames Lied
5. Achtung
Achtung
Hier sind die Wölfe
Wir sind zurück
Die Wölfe machen wieder Jagd
Den Schafspelz abgelegt
Nichts wird mehr wie es einst war
Wir sind zurück
Hütet eure bösen Zungen
Wir kommen dich zu holen
Keiner wird uns mehr entkommen
Ein Rudel Wölfe
Zu richten all das Feindespack
Schreit ruhig um Hilfe
Wir schneiden eure Schreie ab
Achtung
Hier sind die Wölfe
Nicht Wind noch Sturm
Soll uns im Wege stehen
Kein Krieger, Richter, Henker
Wird gegen uns bestehen
Wir sind bereit zum Kampf
Und lecken unsere frischen Wunden
Auf das es bald verheilt
Und Narben unsrer Taten Kund tun
Wer aufrecht steht
Der eckt an mancher Stelle an
Doch jeder Widerstand
Treibt uns auf unsrem Weg voran
Wir sind viele
Wir sind gemein
Wir haben scharfe Zähne
Wir sind viele
Wir sind gemein
Scharfe Zähne, rote Haut
Die Seele so schwarz
Gebt blos Acht
Die Wölfe sind wieder los
Gebt gut Acht
Die Wölfe jagen wieder durch die Nacht
Achtung
Hier sind die Wölfe
6. Dunkelheit
Alles um mich herum ist Schwarz
Gefangen dort wo das Licht nicht scheint
Einsamkeit ist mein Freund in der Tiefe
Gefangen in der Dunkelheit
Kein Ast biegt sich
Kein Wind zieht sich
Kein Laut dringt an mein Ohr
Löscht die Kerzen
Alles muss dunkel sein
Hier gibt es keine Wärme
Das ist Dunkelheit
Kein Weg
Kein Ziel
Todgeglaubt sitz ich im Nebel fest
Kein Laut
Kein Licht
Ein stummer Schrei
Der meine Kehle verlässt
Hilf mir
Ein fahler Ast gab schlechten Halt
Es zerrt mich in die Tiefe
Ein letzter Schrei verschreckt das Licht
Und weckt all die hier schliefen
Todgeglaubt
Hier in der Dunkelheit
Todgeglaubt
Sitz ich im Nebel fest
Zwischen Hel und dir
Todgeglaubt
Greif ich nach jedem Ast
Bring mich weg von hier
Hilf mir
Hilf mir
Löscht die Kerzen
Alles muss dunkel sein
Hier gibt es keine Wärme
Das ist Dunkelheit
Dunkelheit
Ewige Dunkelheit
7. Totentanz
Komm tanz mit mir
Den Totentanz
Komm tanz mit mir
Tanz mit mir den Totentanz
Komm tanz mit mir
Ein letztes Mal
Komm tanz mit mir
Tanz mit mir den Totentanz
Ich bin der schwarze Tod
Der aus den Gräbern stieg
Komm zu euch in der Nacht
Hab euch was mitgebracht
Bring euch zum Fest ein Lied
Dass jeder singen kann
Von Stolz und Völlerei
Ich bring euch das Tanzen bei
Komm tanz mit mir
Den Totentanz
Komm tanz mit mir
Tanz mit mir den Totentanz
Komm tanz mit mir
Ein letztes Mal
Komm tanz mit mir
Tanz mit mir den Totentanz
Nimm einen Schluck vom Wein
Er wird dir wohl bekommen
Wirst spüren ihn im Leib
Er wird dein letzter sein
Nimm dir ein Stück vom Fleisch
Soll dir ein Festmahl sein
Sind auch die Maden drin
Raffen dich heut noch hin
Ein bisschen Fäule
Soll dein Begleiter sein
Ich bin der schwarze Tod
Der aus den Gräbern stieg
Komm zu euch in der Nacht
Hab euch was mitgebracht
Ein bisschen Fäule
Ein bisschen schwarze Milch
Ein bisschen Tod
Komm tanz mit mir
Den Totentanz
Komm reich mir deine Hand
Ein letztes mal
Ich bin der schwarze Tod
Der aus den Gräbern stieg
Komm zu euch in der Nacht
Hab euch was mitgebracht
8. Einherjer
Einherjer
Dies ist unser Lied
Heut’ ist unser Tag
Weil es kein morgen gibt
Tausend Tote sehe ich
Ein Ende zeigt sich nicht
Die Schlacht hält schon drei Tage an
Und trübt mir meine Sicht
Eisen küsst den Feindesleib
Durchbohrt ihm Mark und Bein
Der Tod hat ihn so früh ereilt
Solls auch mein Schicksal sein?
Leichen pflastern meinen Weg
Und geben festen Schritt
Vorne ist wo sie noch stehen
Und ja kein Blick zurück
Was morgen wird ist mir egal
Erleben werd’ ich’s nicht
Sind sie auch in der Überzahl
Nehm ich noch viele mit
Einherjer
Dies ist unser Lied
Heut’ ist unser Tag
Weil es kein morgen gibt
Ein letzter Atemzug
Bald ist es vorbei
ich kann die Rufe hören
Ich folge
Einherjer
Dies ist unser Lied
Heut’ ist unser Tag
Weil es kein morgen gibt
Ein letzter Blick
Ein letzter Sonnenstrahl
Weine nicht um meinen Leib
Und ich höre
sie rufen schon nach mir
Ich folge
Einherjer
Dies ist unser Lied
Einherjer
Stolz und tapfer
Einherjer
Dies ist unser Lied
Einherjer
Wir sind viele
Einherjer
Dies ist unser Lied
Heut’ ist unser Tag
Weil es kein morgen gibt
9. Wintersturm
Wintersturm
Der Weg in die Heimat so weit
Wintersturm
Kämpf ich mich durch Kälte und Eis
Wintersturm
Wind ist Feind
An jedem dieser Tage
Wind ist Feind
Und kämpft auf meiner Haut
Schnee ist Blender
Weiß nimmt jede Sicht
Schnee ist Blender
Alles wird nichts
Auge ist Blind
Kein Schritt bringt mich voran
Ein Schritt weiter birgt den Tod
Wintersturm
Der Weg in die Heimat so weit
Wintersturm
Kämpf ich mich durch Kälte und Eis
Wintersturm
Sonne war
Sonne ist nicht mehr
Sonne war Schutzschild
Kälte frisst
Eis wird Riese
Kälte frisst
Alles wird nichts
Die Sonne stirbt
Ich sterbe mit ihr
Ewig Winter
Ewig Eis und Schnee
Die Sonne stirbt
Aus der Erde fließt das Licht
Die Sonne stirbt
Und ich mit ihr
Wintersturm
10. Ascheregen
Es war ein schwarzer Tag
Als dein Leib neben mir zu Boden fiel
Erinnerung ist Schmerz
Doch Schmerz ist nur ein Gefühl
Wir waren Brüder, wir waren frei
Wir haben nichts bereut
Auch wenn es keine Zukunft gibt
Bleibt die Vergangenheit
So war es nur ein Tag
Den keiner kommen sah
Der dir das Leben nahm
In einem Augenblick
Doch auch wenn dein Licht erlischt
Das Feuer im Innern nicht mehr brennt
Du lebst weiter in meinem Herz
Du lebst in Erinnerung
Du lebst so lang ich atmen kann
In Erinnerung
Es war ein schwarzer Tag mit Tränen im Gesicht
Diese Wunde sitzt tief doch vergessen werd’ ich nicht
Wir waren Brüder, wir waren frei
Und wir haben nichts bereut
So war es nur ein Tag
Den keiner kommen sah
Der dir das Leben nahm
In einem Augenblick
Doch auch wenn dein Licht erlischt
Das Feuer im Innern nicht mehr brennt
Du lebst weiter in meinem Herz
Du lebst in Erinnerung
Du lebst so lang ich atmen kann
In Erinnerung
Fenrier: Drums
Freki: Guitars, Vocals
Managarm: Bass, Vocals (backing), Guitars (lead)
Hati: Guitars
Freki: Guitars, Vocals
Managarm: Bass, Vocals (backing), Guitars (lead)
Hati: Guitars
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